Personal Branding: Tutorium. Teil 3

In dem letzten Blogbeitrag haben wir uns viel mit dem Kunstwerk und der (Selbst-)Präsentation auseinandergesetzt. Dabei spielt es für dich als Künstler eine wichtige Rolle, nicht im eigenen Tun verloren zu gehen, sondern die eigene Welt und Geschichte zu öffnen. Genau auf diesem Weg will ich dir helfen und dir Anregungen mitgeben, auch in Hinsicht das kommende virtuelles Tutorium. 

Nachhaltig interessant und ansprechend bleiben 

Wir hatten bereits das Thema der Individualität angesprochen, denn genau das macht dich unverwechselbar und nicht austauschbar. Du bist mit deinem Mix an Eigenschaften und Talenten außergewöhnlich und einmalig, genau diese Individualität kannst du mit anderen – deinen Fans und Zuschauern – teilen, um sie mitzureißen und zu inspirieren. Daher ist es so wichtig eine authentische, glaubwürdige und ehrliche Vermarktung zu betreiben – eben genau so, wie du bist. 

Aus diesem Grund kann es von großer Hilfe sein, regelmäßig Feedback und Meinungen von deinem Umfeld und deinem Bekanntenkreis einzuholen und zu erfragen. So erhältst du ein ehrliches Außenbild und eine andere Perspektive/Interpretation deiner öffentlichen Wahrnehmung. Genau dies ist auch ein Schritt, relevant zu bleiben. 

Du als Produzent und deine Arbeit, dein Werk, dein Mixtape und Stil stehen im Fokus der Vermarktung. Eine aktive und zielgerichtete Arbeit kann dein Image daher enorm pushen. Dabei kannst du dich an unterschiedlichstem Content bedienen, um mit deiner Zielgruppe in den Austausch zu kommen. 

Um es kurz zu fassen, besteht dieser Prozess in proaktivem und zielgerichtetem Handeln gegenüber deiner Zielgruppe und der Öffentlichkeit.

Schreib deine eigene Geschichte

Vielleicht scheint es, als ob du den Anforderungen gar nicht gerecht werden kannst. Doch alles was zählt, ist dein Ziel, deine Leidenschaft! So wie du Dinge angehst, interpretierst und darstellst, hast du deine ganz eigene Mischung, deinen individuellen Content und Herangehensweise. Lass dich ermutigen und bleib dran. Zeig den anderen, wer und welche Passion, welches Feuer in dir steckt!

Wir alle haben das Potenzial, jeden Tag ein bisschen besser zu werden. Und genau das sollte dich motivieren – jeder ist unterwegs, sich selbst besser kennenzulernen und sich zu verändern – zu wachsen und dadurch das Beste aus dir selbst rauszuholen. 

Würdest du gerne persönlich mehr praktische Tipps bekommen? Dann sei gespannt auf das Tutorium und den letzten Beitrag.  

Stay tuned.

Mehr über Personal Branding…

Wie Kreise zu Gesichtern werden

Männer, die auf Kreise starren

Im letzten Beitrag dieser Reihe habe ich einige positive Erfahrungen mit verschiedenen Unterrichtsformen geschildert. In diesem Beitrag geht es vor allem um Erkenntnisse zum Thema Disziplin und Selbstmotivation. Begleiten Sie mich auf meinem abschließenden Streifzug durch ein Semester virtuelle Vorlesungen.

Gestern war es endlich soweit, die Studierenden meines Schwerpunktes durften voller Stolz die Ergebnisse eines ganzen Semesters intensiver Arbeit präsentieren. Wie üblich hatten wir wieder einen echten Auftraggeber, Herrn Helber von der Firma hockeycorner (https://www.hockeycorner.de/). Die Studierenden sollten sich im Rahmen des vorlesungsbegleitenden Praxisprojektes mit einem neuen Geschäftszweig, der kundenindividuellen Bedruckung und Bestickung von Berufskleidung beschäftigen. Der Auftrag bestand aus folgenden Komponenten:

  1. Auswahl dreier verschiedene Zielgruppen, die für Kunden individuelle Berufskleidung in Frage kommen.
  2. Konkrete Bestimmung des Bedarfs, d. h. welche verschiedenen Kleidungsstücke kommen für die jeweiligen Zielgruppen in Frage? Welches Preisniveau kann man für die verschiedenen Kleidungsstücke verlangen? Darüber hinaus sollten die Teams herausfinden, wie hoch das Marktpotenzial auf Basis einer Stichprobe ist und wie sich der Markt generell darstellt (Wachstumsmarkt oder reine Ersatzinvestitionen).
  3. Sind die Zielgruppen bereit, für zusätzliche Dienstleistungen (Entwicklung eines Logos und eines Markenclaims) zusätzlich Geld auszugeben?
  4. Entwicklung von Logos/Markenclaims für die Zielgruppen und Einholung von Feedback zu den entwickelten Logos/Markenclaims von den Gesprächspartnern. Zusätzlich sollten die Teams evaluieren, ob die Zielgruppen überhaupt Logos/Markenclaims wollen.
  5. Entwicklung eines Flyers und zielgruppenspezifische Ansprachen auf Basis der Erkenntnisse aus der Marktforschung.

Männer die sich von Kreisen überraschen lassen.

Männer, die sich von Kreisen überraschen lassen

Obwohl die Corona-Krise einige Herausforderungen an Dozenten und Studierende stellt, gibt es doch wieder positive Überraschungen. Vor allem, was das Engagement der Studierenden anbelangt. Begleiten Sie mich im dritten Teil dieses Streifzug durch ein Semester virtuelle Vorlesungen.

Im letzten Beitrag habe ich etwas über die frustrierenden Erlebnisse mit virtuellen Vorlesungen erzählt, aber ich beschloss, mich davon nicht unterkriegen zu lassen. Die Testklausur war zwar katastrophal ausgefallen, aber wir waren mitten im Semester und es wäre doch gelacht, wenn wir nicht eine Vorgehensweise finden würden, die auf der einen Seite interaktiver ist und mehr Feedback zur Leistungsfähigkeit der Studierenden ermöglicht.

Ich muss zugeben, ich dachte kurz daran – wie einige meiner Kollegen – die Folien einfach zu besprechen, diese hochzuladen und damit formal den Unterricht abzuhaken. Allerdings bekam ich in einigen Gesprächen mit Studierenden mit, dass dies diejenige Alternative ist, die den Adressaten am wenigsten gefällt. Ich finde diese Vorgehensweise definitiv auch nicht sinnvoll. Dann kann ich gleich nur auf die zugrunde liegende Literatur verweisen. Das intensive Verarbeiten dieser Quellen zielführender als sich einfach von irgendjemanden berieseln zu lassen.

Entertainment oder Wissenstransfer?

In den eben genannten Gesprächen ermutigte ich einige Studierende, sich in meine Situation hinein zu versetzen und mir Vorschläge zu machen, wie die Probleme (Interaktion, Feedback, schweigende Mehrheit) in den Griff zu kriegen wären. Die Ergebnisse waren durchaus sehr spannend, gingen aber leider in erster Linie in Richtung Entertainment. In anderen Worten formuliert: wie bespaße ich mein Auditorium, damit es in einer 3-Stunden-Vorlesung nicht einschläft. Ich lernte sehr viel über lustige Gimmicks, virtuelle PIN-Wände und ähnlichen Kram. Ich weiß, dies hört sich jetzt etwas überheblich an, aber der wesentliche Zweck eines Unterrichts ist die Vermittlung von Wissen und nicht das Entertainment des Auditoriums. Ich suchte vielmehr nach Möglichkeiten, wie sich die Studierenden intensiver mit dem Stoff auseinandersetzen könnten. Klar, eine Vorlesung soll auch Spaß machen und kann durchaus auch auflockernde Entertainment-Elemente beinhalten, dies sollte aber nicht Selbstzweck werden.

Männer, die an Kreisen verzweifeln

Männer, die auf Kreise starren.

Disziplin, Selbstmotivation und Fokussierung sind die wichtigsten Eigenschaften, die jeder Studierende in Corona-Zeiten mitbringen muss. Als Dozent macht man einige, spannende Licht- und Schatten-Erfahrungen. Welche? Lesen Sie mehr im zweiten Teil des kleinen Streifzugs durch ein Semester virtuelle Vorlesungen.

Im letzten Beitrag habe ich ganz kurz meine Erfahrungen im ersten Drittel des Semesters geschildert. Kommen wir nun zum zweiten Drittel des Semesters. Der Prüfungsausschuss unserer Hochschule hat sich, um den Studenten entgegenzukommen, eine neue Prüfungsform einfallen lassen, das „Exam take Home“. Wesentliche Unterschied zu einer ganz normalen Prüfung war die Anforderung, dass die Studierenden eine eigenständige Leistung erbringen müssen. Eigentlich klar, denn eine Wissensabfrage ist Blödsinn, denn die Studierenden sitzen inmitten aller Unterlagen, das Internet mit allen Informationen ist nur einen Klick entfernt und selbst verständlich kann man auch mit allen KommilitonInnen die Aufgaben gemeinsam lösen. Nachdem die offizielle Bekanntmachung an das gesamte Lehrpersonal verteilt wurde, habe ich den Studierenden zu Beginn meiner Vorlesung die Anforderungen vorgestellt und war der irrigen Meinung, dass dies nur 10 Minuten dauert.

Moments of Truth: die Leistungsfähigkeit der Studierenden auf den Prüfstand gestellt.

Weit gefehlt. Ich wurde mit einer Menge von Fragen bombardiert, die mir doch ganz deutlich zeigte das mit den kurzen, dürren Worten des Prüfungsausschusses ein Konstrukt geboren wurde, dass eine nette Grundidee beinhaltete, aber bei weitem noch nicht bis zu Ende gedacht wurde. 60 Minuten später waren wir uns dann einig, dass wir das ganze Konzept einfach testen. Eine Woche später stand dann der Test an. Die Studierenden hatten ab 14:00 Uhr insgesamt 3 Stunden Zeit, um 2 Aufgaben zu lösen:

Männer, die auf Kreise starren.

Corona-Zeiten sind Lern-Zeiten. Die Studierenden sollen etwas lernen, aber auch als Dozent lernt man einiges dazu. Über Selbstständigkeit, Engagement und Selbstorganisation junger Menschen. Oder auch über das Fehlen dieser Eigenschaften. Begleiten Sie mich auf einen kleinen Streifzug durch ein Semester virtuelle Vorlesungen.

Es begann alles am 20. April. Um 9:45 Uhr hatte ich meine erste Vorlesung mit DFNConf. Obwohl der Betreiber vollmundig versprochen hat, dass der Dienst „auf den Bedarf von Forschung und Lehre zugeschnitten“ ist und „exzellente Audio- und Videoeigenschaften“ bietet, war diese erste Versuch doch von vorne bis hinten ein kleines Disaster. Ein Drittel der Studenten kamen nicht mal in die Vorlesung rein, ein Drittel hatten Audio- und/oder Videoprobleme, bei einem Drittel klappte es. Einer hervorragender Einstieg in das Semester. 

Die zweite Vorlesung an diesem Tag lief ohne technische Probleme, dank Microsoft Teams. Im Verlauf des Semesters stellte ich fest, dass MS Teams eben ein Konferenzsystem ist und kein Tool, um Vorlesungen zu halten. Zurück zur Vorlesung. 

Personal Branding zwischen netter Idee und der (anstrengenden) Umsetzung.

Im Mittelpunkt dieses Beitrages steht ein Pilotprojekt zur langfristigen und hocheffizienten Umsetzung einer Personenmarke. Denn die Kunst besteht nicht darin, sie zu entwickeln, sondern sie langfristig am Leben zu erhalten.

Der letzte Beitrag liegt schon wieder 3 Wochen zurück. Wer meinen Blog in der Zwischenzeit besucht hat, wird festgestellt haben, dass ich ein paar homöopathische Änderungen am Design des Blogs vorgenommen habe und die Seitenstruktur an meine zukünftigen inhaltlichen Schwerpunkte angepasst habe. Dies war zwar kein Kleinkram, aber in einer überschaubaren Zeit erledigt.

Meine Prioritäten lagen jedoch in den letzten 3 Wochen auf dem Launch meines zweiten Blogs www.error262.com. Auf dieser Plattform möchte ich in der Zukunft die Themen Djing, Musik und Kunst unterbringen. Die Trennung ist meiner Meinung nach notwendig geworden, denn irgendwo passen die beiden Aspekte meiner Person nicht mehr ganz unter ein kommunikatives Dach: auf der einen Seite Marketing 4.0 und Personal Branding, auf der anderen Seite die eben genannten 3 Themen. Dies beißt sich.

Die Bausteine einer erfolgreichen Umsetzung einer Personenmarke

Ursprünglich dachte ich, dass ich die ganzen Aufgaben mal schnell in einer Woche über die Bühne bringen könnte: Design, Struktur, Kommunikationsplan, Inhalte, Zweisprachigkeit (deutsch/englisch), Automatisierung der Posts, etc. Weit gefehlt, aus der einen Woche sind insgesamt 3 Wochen geworden. Warum mache ich so etwas? Ich bin der Meinung, dass man alles, was man erzählt, auch selber beherrschen muss. Vor allem effizient.

Hallo Sommersemester 2020!

Sommersemester 2020. Ein leerer Hörsaal in der Corona-Krise.
Ein Hörsaal in der Corona-Krise

Gestern hat das Sommersemester 2020 begonnen. Vor der ersten virtuellen Vorlesung in diesem Semester habe ich mir den Spaß gegönnt und einen unserer großen Hörsäle im A-Gebäude fotografiert. Die virtuelle Vorlesung kurz danach war ein einziger Reinfall, da ich das falsche System benutzt habe. Wie man mir am Nachmittag erzählte, war das DFNconf-System nie auf so einen solchen Ansturm ausgelegt. Ich hatte mich in der ersten Runde dafür entschieden, da ich im Wintersemester hervorragende Erfahrungen mit diesem Tool gesammelt habe. Aber die Erfahrung war mehr als ernüchternd: 1/3 der Studierenden hatte keinen Zugang, 1/3 entweder Bild oder Ton, bei 1/3 funktionierte es einwandfrei. Who said it would be easy. Die zweite Vorlesung am Nachmittag mit Microsoft Teams lief dafür deutlich besser. Interessant ist nur, dass alle Bedenken der Datenschützer in der Corona-Krise mal ganz kurz beiseite gewischt wurden, einfach um überhaupt einen Betrieb zu gewährleisten.

Wintersemester 2019/2020, Rückblick auf den Besuch bei Hilti. Teil 3: das Coaching-Modell.

Man and Women at Work

Im letzten Teil der Beitragsreihe stand die fachliche Basis eines Verkaufsgesprächs im Vordergrund. Dieses Wissen kann man problemlos in Form einer interaktiven, seminaristisch gestalteten Vorlesung (oder auch in einem entsprechenden Training) vermitteln, doch in der Praxis selbst sieht es wieder vollkommen anders aus. Alles, was in der Theorie so klar und einfach erschien, ist auf einmal in der hektischen Atmosphäre eines Verkaufsgesprächs ein Ding der Unmöglichkeit. Die vorbereitete Argumentationslinie löst sich in Luft auf, die perfekt durchgestylte Produktpräsentation interessiert den Kunden einen feuchten Kehricht und unvorhergesehene, überraschende Reaktionen des Kunden bringen die Hammer-Argumente für das Produkt zu Fall.

Eine solche Situation hat jeder, der im Vertrieb bzw. im Verkauf arbeitet, schon einmal erlebt. Nun gibt es zwei verschiedene Reaktionen auf dieses Erlebnis: man beschließt, dass der Kunde ein Idiot ist oder man beschäftigt sich mit den eigenen Verhandlung- und Verkaufstaktiken. Um den Studierenden ein solch unangenehmes Erlebnis bei dem eigentlichen Hilti-Besuch zu ersparen, verordnete ich Ihnen eine Coaching-Runde in Form eines simulierten Verkaufsgespräches. Wichtigstes Ziel dieser simulierten Gesprächsrunde ist die Generierung von Anwendungswissen, in diesem Falle die Anwendung der diskutierten Methoden und Techniken aus der Vorlesung.

Wintersemester 2019/2020, Rückblick auf den Besuch bei Hilti. Teil 1: der Überblick.

Es ist geschafft – der Vortrag nach den harten Verhandlungsrunden

Jedes Jahr Mitte November dürfen die Studierenden aus meinem Schwerpunkt ganz früh aufstehen, um um 6:00 Uhr in der Früh nach Kaufering zu Hilti Deutschland AG zu fahren. Treue Leser meines Blogs wissen, dass dies ein Teil meiner Vertriebsvorlesung ist. Die Studierenden dürfen in einer realistischen Verhandlungssituation Führungskräften der Firma Hilti ein Hilti-Produkt verkaufen. In den letzten Jahren handelte es sich immer um ON!Track, eine Software zur Verwaltung von Betriebsmitteln.

Warum habe ich gerade dieses Produkt genommen? Ganz einfach, die Verhandlungspartner sind Geschäftsführer/Eigentümer von Unternehmen verschiedener Größe. In diesem Kontext kann man herrlich die verschiedenen Verhandlungstechniken, die im Unterricht behandelt, im Gespräch direkt umsetzen. Darüber hinaus kann man sich die wesentlichen Vorteile dieser Software erschließen und muss nicht ein vertieftes Wissen über Industrieunternehmen/Baufirmen einerseits und über die Anwendung der verschiedenen Hilti-Geräte andererseits haben.

Ich weiß, dies ist für jeden Leser meines Blogs nichts Neues, daher möchte ich die Gunst der Stunde (ja, die Corona-Krise) nutzen und einen kleinen Blick hinter die Kulissen wagen. Wie dieser Blick aussieht? Ich beschreibe die 3 Bausteine, die ich zur Vorbereitung dieses Besuches mit meinen Studierenden durchlaufe, damit alle Beteiligten möglichst viel mitnehmen. Dabei habe ich auch die Mitarbeiter der Firma Hilti im Blick, denn nichts ist frustrierender als mit unvorbereiteten, schlecht trainierten und wenig motivierten Gesprächspartnern einen kompletten Tag zu durchlaufen. Im Rahmen dieses Blicks hinter die Kulissen werde ich auf die folgenden Punkte eingehen:

  • die interaktive Erarbeitung der wichtigsten Elemente eines Verkaufsgesprächs
  • die fachlichen Grundlagen – der Aufbau von Fachkompetenz
  • die intra- und interpersonalen Grundlagen – die Coachingrunden

Viel Spaß beim Lesen. Stay tuned.

Mehr zu diesem Thema…

Tolle Abende im Sorgenfrei. Das semesterbegleitende Praxisprojekt meines Schwerpunktes an der THD.

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Am 27. Juni 2019 war es mal wieder soweit. Die Abschlusspräsentation des semesterbegleitenden Praxisprojektes aus meinem Schwerpunkt „Internationales Marketing-und Vertriebsmanagement“ fand um 17:00 Uhr in Straubing im Café Sorgenfrei statt (Fots am Ende des Beitrags). Um was ging es diesmal? … Weiterlesen