Mein Interview auf Trilution

Ein kleines Dankeschön an Michael Kleina, Trilution (http://trilution.de/).

Lieber Michael, vielen herzlichen Dank für das nette Interview (Link), dass wir vor einiger Zeit gemeinsam geführt haben. Es hat mir außerordentlichen Spaß gemacht, mich mit dir zu unterhalten. Kompliment an deine Seite, hier finden Sie viele interessante Anregungen und Persönlichkeiten. Schönen Abend, bis bald.

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What is content marketing?

Content marketing definitionAfter a short (private) trip to Berlin I’m sitting in front of my computer thinking about my new book: Marketing 4.0. Content marketing will be integrated into nearly every chapter and I’m willing to answer one of the most interesting online-marketing questions: what are the building blocks of an excellent content. There are lots of books on the market trying to cover content marketing in detail, many interesting things about reviews, strategy, etc. Today I’ll add the starting point, a short and customer oriented interpretation. Here we are. Stay tuned.

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Wer will Prinz oder Prinzessin werden?

Interessante Frage, die Antwort wäre genau umgekehrt ausgefallen, wenn die Urheber gefragt hätten, ob man sich gewünscht hätte, Astronaut, Rennfahrer, o.ä. zu werden. Fragen Sie doch mal, wer DJ werden will?

Nespresso, what else…

Thanks to Matteo Gamba for the excellent example.

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Ein Wiedersehen der besonderen Art

Heute hatte ich bei der Suche nach Markennamen im Internet ein Erlebnis der besonderen Art, ich bin auf mein allererstes Live-Set gestossen, gepostet durch meinen Lehrmeister Charnaux. Ich kann mich wirklich noch gut an den 13.05.2013 erinnern. Die Nacht davor war ziemlich unruhig, eine Erfahrung, die ich zu diesem Zeitpunkt schon fast nicht mehr kannte. Aufgeregt, nervös und mit der Gewissheit unterwegs, dass ich mich bei der Bugwelle an Werbung auf keinen Fall blamieren dürfte. Wäre das peinlich geworden, der Professor versenkt seinen ersten Auftritt. Der nächste Tag wäre zu einem Spießrutenlaufen geworden. Aber es ging gut, die Übergänge bringe ich jetzt besser hin, aber was solls – jeder hat mal angefangen. Hier das erste Set, mein Teil ab der 34sten Minute bis zum Schluss. Viel Spass beim Hören.

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Fri-Day/Book–Day: The Loyalty Effect – der Startschuß für das moderne Marketing

The Loyalty Effect: The Hidden Force Behind Growth, Profits, and Lasting ValueFreitag, kurz vor der Vorlesung. Ich habe gerade die Folien für die Vorlesung „Principles of Marketing“ überarbeitet. Dabei ist mir natürlich wieder eines meiner Lieblingsbücher über den Weg gelaufen: „The Loyalty Effect“ von Frederick F. Reichheld. Der Autor beschrieb eindrucksvoll, dass die Profitabilität eines jeden Unternehmens dadurch gesteigert werden kann, indem Bestandskunden besser betreut werden und diesen mehr Produkte verkauft werden. Dies ist deutlich einfacher, als immer wieder neuen Kunden hinterher zu rennen. Mit Bestandskunden ist man vertraut und sie sind weniger preissensibel. Kennen wir bereits? O.k., habe ich gestern schon gepostet. Aber nun noch etwas Neues.

Neben der Kundenloyalität beschreibt der Autor auch eindrucksvoll, warum jeder Unternehmer auch die Mitarbeiter- und Stakeholderloyalität im Fokus haben sollte. Die Gründe sind analog zu den oben genannten Effekten bei Kunden zu sehen. Treue Mitarbeiter (freiwillig treu!) leisten mehr und sind effizienter, loyale Stakeholder stehen auch mal schwierige Phasen durch.

Sollte in jede Marketingbibliothek gehören. Schönes Wochenende und viel Spass beim Lesen.

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Marketing 4.0: wie die Beschäftigung mit der Kundenloyalität den zweiten Innovationsschub im Marketing auslöste.

buch-kw10In einem der letzten Beiträge habe ich mich mit der ersten (mehr oder weniger zwangsweisen) Revolution im Marketing beschäftigt, ausgelöst durch die Sättigung der Märkte. Ich habe es Marketing 2.0 genannt.

Logischerweise kommt jetzt Marketing 3.0 mit dem Schwerpunkt der Kundenloyalität und dem aufkommenden Internetzeitalter. Warum waren diese beiden Entwicklungen der Auslöser für diesen Innovationsschub? Die Beschäftigung mit der Kundenloyalität begann in den neunziger Jahren, sehr gut auf den Punkt gebracht durch das Buch „The Loyalty Effect“ von Frederick F. Reichheld. Der Autor beschrieb eindrucksvoll, dass die Profitabilität eines jeden Unternehmens dadurch gesteigert werden kann, indem Bestandskunden Weiterlesen

Endlich Nachhilfe von Casanova, da kann ja mit den Frauen nichts mehr schief gehen

Spam mit sexuellem InhaltHeute habe ich um 18:33 Uhr ein ganz tolles Angebot bekommen. Casanova Adam hat mir dieses Angebot geschickt, jeglicher Kommentar von meiner Seite erübrigt sich, selber lesen, schief lachen und in den Feierabend eintauchen.

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Fri-Day/Book–Day: The Mind of the Strategist – neben Porter ein Meilenstein in der Geschichte des strategischen Managements

The Mind of the Strategist von Kenichi OhmaeEs ist jetzt fast 19:00 Uhr am Freitagabend und daher die richtige Zeit, um sich Gedanken über die Wochenendlektüre am nächsten Wochenende zu machen. Heute möchte ich voller Begeisterung eines meiner Management-Lieblingsbücher vorstellen, auch wieder ein ganz alter Zeitgenosse aus dem Jahre 1982: The Mind of the Strategist von Kenichi Ohmae. Was ist so besonders an diesem Buch? Der Autor ist der Erfinder des strategischen Dreiecks (Firma-Wettbewerber-Kunde), ohne das die meisten aktuellen strategischen Denkansätze unvollständig wären.

Er beschreibt in seinem Buch nicht nur die Art und Weise, wie man althergebrachte Überzeugungen überdenkt (strategisches Denken) sondern auch die drei verschiedenen strategischen Alternativen (kundenbasierte, wettbewerbsbasierte oder unternehmensbasierte Strategien). Was ich persönlich einem Buch sehr gerne mag, ist die Tatsache, dass der Autor sich nicht in komplexe Irrungen und Wirrungen begibt, sondern alles sehr einfach, geradlinig und nachvollziehbar ableitet. Ein Buch, das man sich an einem Samstag Weiterlesen

Hey DJ, do you want to be famous in an overcrowded business? Part four, the overcrowded segment

Positioning Matrix for Producers and DJsLast week we had a closer look at Joseph Capriati and his strategic positioning. But of course focusing on only one artist doesn´t bring us anywhere near to understanding the full potential of the positioning matrix.

So – let´s have a look at two of his competitors, Len Faki and Mattew Javes. Both stand for hard and driving techno tracks: rythm based, few synthy sounds, crashes, sharp high hats, no melody. Now in our marketing language that is the segment they cover – which, unfortunately, is quite overcrowded! Why is that so? Well, this certain kind of techno is not too difficult to produce, all you need is a kick drum, a few synthesizer chords and some stylistic devices (see above).

Is it a good idea to do what zillions of others do, or would you rather differentiate yourself from the „mass“, other DJs and producers that is? Well, you won´t be surprised Weiterlesen