Auf zu neuen Gestaden! Am 13. Mai beginnt ein neues Kapitel!

EP-Veröffentlichung von Prof. Dr. Christian ZichGestern Abend, inmitten des Open Air-Auftritts an unserer geliebten Hochschule flatterte eine E-Mail aus Kanada herein, die ein ganz riesengroßes Hurra nach sich zog (siehe Abbildung). Ja, am 13. Mai geht mein erster Release online. Es war ein langer Anlauf, da die gemasterten Tracks bereits seit Oktober letzten Jahres bei mir auf der Festplatte lagen. Aber – aufmerksame Leser meines Blogs kennen die Ausrede – der VHB-Kurs. In gewisser Weise bin ich dankbar für diesen Kurs, denn er muss für alles herhalten was liegen geblieben ist. Wobei die Veröffentlichung meiner Tracks mich wirklich jede Woche mindestens einmal beschäftigt hat, aber irgendwie war nie Zeit dafür. Und außerdem rede ich mir erfolgreich ein, dass es ja immer noch ein Hobby mit einem Schuss Selbstverwirklichung ist. Deswegen gelten Termine nicht.

Deswegen konnte ich mir gestern nicht verkneifen 2 meiner Tracks beim Open Air zu spielen. Leider war das Publikum darüber nicht so begeistert, denn ich habe es geschafft um 22:30 Uhr die Tanzfläche leer zu spielen. Aber wie auf einer meiner Folien aus dem DJ Kurs zu lesen ist: „jeder gute DJ hat schon mal die Tanzfläche leer Weiterlesen

Der Vergleich von Erwartungen und Erfahrungen. Warum man als Marketer bei der Freigabe einer Kreatividee nie die Phase nach dem Kauf aus den Augen verlieren sollte. Teil 5: HelloFresh, Kano und enttäuschte Erwartungen.

Logo von Professor Dr. Christian Zich. Hier werden Teile und Erweiterungen aus dem Buch des Autors, das Marketing 4.0 Praxisbuch, vorgestellt.Im letzten Beitrag haben wir uns mit den Leistungs-, Begeisterungs- und Basismerkmalen beschäftigt. Bis auf den fehlenden Abwechslungsreichtum hat HelloFresh bei dieser Analyse ganz passabel abgeschnitten. Die Gewichtung dieser verschiedenen Punkte ist natürlich, wie meist bei Konsumgütern, sehr subjektiv. Kunden, die Eintönigkeit hassen und sehr kritisch hinsichtlich der Rezeptauswahl sind, werden relativ schnell unzufrieden werden und das Abonnement kündigen. Andere Zielgruppen, denen vorrangig die Zeitersparnis wichtig ist und erst in zweiter Linie der Abwechslungsreichtum, werden eventuell länger bei der Stange bleiben. Betrachten wir aber nun im letzten und abschließenden Beitrag die Rückweisungsmerkmale.

Rückweisungsmerkmale

Darunter versteht man diejenigen Produkteigenschaften, die nicht nur zu einer hohen Unzufriedenheit führen, sondern auch, wie der Name schon sagt, zu einer starken Ablehnung des Produktes bzw. des Angebots. Das Abo-Modell wird von einigen Kunden rundherum abgelehnt bzw. wird oft kritisiert, dass es schwer zu kündigen ist. (https://www.ksta.de/freizeit/geniessen/von-hello-fresh-bis-kochzauber-was-taugen-diese-kochboxen–24812172-seite3, Zugriff 15. August 2018). Gerade auf der Seite Trustpilot (https://ch.trustpilot.com/review/hellofresh.de, Zugriff 2. Mai 2019) finden sich sehr viele negative Bewertungen, die sich auf das Abo-Modell beziehen. Angefangen bei Abbuchungen trotz Kündigung, fehlende Reaktionen des Kundendienstes auf Kündigungen, Reaktivierung eines Abonnements trotz vorheriger Kündigung. Insgesamt sind 45 % der 386 Rezensenten überhaupt nicht zufrieden und geben der Marke die Note ungenügend (Stand 02.05.2019).

Auf dieser Seite häufen sich auch die Beschwerden über den Kundendienst. Die Weiterlesen

Social Media Strategien für kleine Unternehmen oder wie intelligenter Content aussehen kann, die Bachelorarbeit von Andrea Bornschlegl.

Bachelorarbeit von Frau Andrea BornschleglIm abgelaufenen Wintersemester sind zwar wieder eine große Menge an Bachelorarbeiten eingetrudelt, es waren aber nur 2 dabei, die als Kandidaten für die Hall of Fame in Frage kamen. Fangen wir mit der Bachelorarbeit von Frau Andrea Bornschlegl an. Was ist das Besondere an dieser Arbeit? Social Media? Darüber gibt es schon viele verschiedene Beiträge. Content-Marketing? Darüber auch. Aber über die Beantwortung der Frage, wie für eine bestimmte Kategorie von Unternehmen intelligenter Content aussehen kann, um die Zielgruppen zu begeistern, gibt es so gut wie nichts. Die meisten Bücher und Artikel über dieses Thema behandeln nur oberflächlich den ganzen Themenbereich und gehen nicht in die Tiefe. Frau Bornschlegl ließ sich auf das Wagnis ein, diese Frage ganz konkret zu beantworten. Das Ergebnis ist schlicht und einfach außerordentlich bemerkenswert. Die Abschlussarbeit hat einen exzellenten Theorieteil, der zielstrebig zur Beantwortung der eingangs gestellten Frage hinführt und einen noch besseren Praxisteil, der mit sehr vielen Beispielen nicht nur den Charakter des betrachteten Unternehmens, dem Café Sorgenfrei in Straubing, sehr schön abbildet, sondern auch dessen Positionierung sehr gut herausarbeitet. In Summe eine ausgesprochen gelungene Arbeit, willkommen in der Hall of Fame. Hier das Interview:

Was waren die wichtigsten Inhalte/Erkenntnisse?

Unternehmen neigen dazu, sowohl die Bedeutung sozialer Netzwerke als Kommunikationskanäle und Firmenauftritte nach außen, als auch die anspruchsvolle Tätigkeit, die Netzwerke mit Inhalten zu pflegen, zu unterschätzen. Erfolgreiches Social- Weiterlesen

Der Vergleich von Erwartungen und Erfahrungen. Warum man als Marketer bei der Freigabe einer Kreatividee nie die Phase nach dem Kauf aus den Augen verlieren sollte. Teil 4: HelloFresh, Kano und die Kundenloyalität.

Lang, lang ist es her, dass ich die Artikelserie über HelloFresh angefangen habe. Warum es nicht weitergegangen ist? Übliche Entschuldigung, der VHB-Kurs. Aber gestern habe ich angefangen, die Überarbeitung meines letzten Marketingbuchs zu starten und da nimmt HelloFresh einen großen Raum ein. Also schlagen wir 2 Fliegen mit einer Klappe und machen da weiter, wo wir letztes Jahr im November aufgehört haben. Im letzten Beitrag haben wir uns kurz mit der Loyalität der HelloFresh-Kunden beschäftigtLogo von Professor Dr. Christian Zich. Hier werden Teile und Erweiterungen aus dem Buch des Autors, das Marketing 4.0 Praxisbuch, vorgestellt., die mit 17 % relativ niedrig ist. Woran könnte dies liegen? Ziehen wir doch zu Ursachensuche das altbekannte Kano-Modell heran. Der Erfinder, Noriaki Kano, beschreibt einen einfachen und logischen Zusammenhang zwischen dem Grad der Erfüllung von Kundenwünschen und der erwarteten Zufriedenheit der Kunden (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Kano-Modell). Geht man noch einen Schritt weiter, so hat man mit dem Kano-Modell durchaus einen Ansatzpunkt, um Kundenloyalität gleich mit zu erklären: ein unzufriedener Kunde wird, wenn er die Wahlmöglichkeit hat, mit großer Wahrscheinlichkeit nicht wieder dasselbe Produkt/dieselbe Marke kaufen.

Daher versuchen viele Firmen die Möglichkeit des Wechsels kreativ einzudämmen. Beispielsweise ist der Anbieterwechsel bei einer CRM-Software theoretisch möglich, aber die meisten Firmen scheuen den Schulungsaufwand und die Belastung der eigenen Organisation, sodass dies in der Praxis sehr selten geschieht. Ein weiteres Beispiel ist die Firma Apple, deren Kunden umso loyaler werden je größer der Anteil der Geräte aus dem gleichen Haus und die Höhe der Investitionen in gekaufte Apps. HelloFresh hat diese Möglichkeiten nicht, wobei die Firma versucht, über das Abo-Modell die Kunden längerfristig an sich zu binden. Prinzipiell kann sich jeder Kunde relativ schnell verabschieden. Steigen wir also in die Analyse des Kano-Modells ein. Kano unterscheidet verschiedene Merkmale, die einen unterschiedlichen Einfluss auf die Kundenzufriedenheit haben, diese wollen wir folgenden kurz betrachten:

Leistungs- und Begeisterungsmerkmale

Sie sind dem Kunden bewusst, schaffen in der Regel Zufriedenheit. Im Idealfalle Weiterlesen

Sommersemester 2019. Neues Semester, neue Studierende, neue spannende Herausforderungen.

Hochschule 4.0: wo geht die Reise hin?Es ist einfach ein gutes Gefühl, nur den ganz normalen Job zu machen und nicht nebenher den VHB Kurs zu produzieren. Deswegen gab es letzte Woche keinen Blogbeitrag, denn ich habe relativ viel erledigt, was in den letzten Wochen liegen geblieben ist. Deswegen hat sich nicht viel getan, über das sich berichten ließe, ausser vielleicht über zwei Hall of Fame Bachelorarbeiten, die ich nächste und übernächste Woche vorstellen werde. Daher heute nur ein kurzer Update zum Einstieg in das neue Semester:

  • Der DJ Kurs ist mit 22 Teilnehmern komplett ausgebucht und bei der letzten Runde am Mittwoch diese Woche fragten mir viele Teilnehmer ein Loch in den Bauch. Dieses Interesse begeistert einen Dozenten selbstverständlich nachhaltig.
  • Die beiden Marketingkurse liefen auch dieses Jahr deutlich besser an als im letzten Jahr. Während letztes Jahr die Studierenden vor allem durch Abwesenheit und nicht durch engagierte Unterrichtsbeiträge glänzten, ist dieses Jahr der Hörsaal immer voll, die Diskussionsbeiträge sind immer ausgesprochen wertvoll und so gut, dass teilweise nach 3-4 Beiträgen die Lösung von den Studierenden präsentiert wird. Ich bin begeistert. Einen Nachteil gibt es jedoch, denn am Ende von 2 Blöcken ist der Sauerstoffgehalt im Hörsaal so niedrig, dass ich teilweise befürchte, ein paar Studierende kippen mir aus den Latschen.
  • Für meine Schwerpunktvorlesungen habe ich endlich, nach einigen Schleifen, Ersatz für die ausgefallenen Lehrbeauftragten bekommen, was nicht gerade einfach war. Jetzt kann ich 2 neue Mitstreiter an Bord begrüßen, die wir hoffentlich für die nächsten Jahre erhalten bleiben. Auch das semesterbegleitende Praxisprojekt wird wieder eine spannende Geschichte und dient hervorragend zur Vertiefung der Themenbereiche Produktmanagement, Marktforschung und Werbegestaltung. Meine Studierenden dürfen sich Konzepte überlegen, wie sie das Café Sorgenfrei in Straubing für ganz bestimmte Zielgruppen attraktiv machen können. Auch wieder hier mein Lieblingsansatz, 0-Budget, dafür mehr intelligente Lösungen.

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VHB-Kurs, achtes Update: das Ende war da und es war gar nicht schlimm.

Nein, auch dieses Mal hat die Gerüchteküche Unrecht. Ich habe nach wie vor Lust zu bloggen, bis jetzt hat mich noch kein Student um die Ecke gebracht und nein, ich bin auch nicht ausgewandert. Die Gründe für meine lange schriftliche Abwesenheit sind relativ einfach, der VHB-Kurs hat mich versucht auf zu fressen, es aber trotzdem nicht geschafft. Im Vertrauen, es war knapp. Ab nächster Woche werde ich aber wieder etwas mehr Gas geben und wieder mehr schreiben. Auf meiner To-do-Liste finden sich neben der Überarbeitung meines Marketing-Praxisbuchs auch noch viele spannende Themen, die es zu verarbeiten gilt, zum Beispiel 2 Hall of Fame-Abschlussarbeiten, viele Einsichten aus dem VHB-Kurs und natürlich wartet ein Berg von schlechten Werbungen darauf, durch den Kakao gezogen zu werden. Bevor ich einsteige, ein kurzer Rückblick auf die letzten paar Wochen.

Steigen wir ganz zeitnah ein. Gestern vor einer Woche fand sich das ganze VHB-Projektteam im B 101 zur Abschlussbesprechung ein. War das ein tolles Gefühl. Endlich war das Projekt fertig und die Freischaltung in greifbarer Nähe. Über das Wochenende noch ein paar kleine Hausaufgaben erledigt und am Montag bekam ich dann von Frau Christina Suchi die Nachricht, dass er online ist. Neugierig? Hier ist der Link, unter dem man in den Kurs einsteigen kann, auch als Nichtstudent:

https://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?kDetail=true&COURSEID=11339,69,1312,1

Es gibt sogar einen Demo-Kurs, ich habe dabei eines der mittleren Kapitel ausgewählt, die Interpersonal Skills. Viel Spaß beim reinschauen. Einen Wermutstropfen gibt es noch, denn das Ministerium hat die Freischaltung der Open- Weiterlesen

Whoop, Whoop. Ich darf auf der Bühne spielen! Auf welcher? Überraschung…

Ganz durch Zufall gefunden. Ich habe zwar mit H. Theisinger von power concerts darüber geredet, aber wenn es dann publiziert wird, ist es eine richtig tolle Überraschung. Schönes Wochenende.

Ankündigung der Künstler auf dem Stadt Land Fluss Festival der Technischen Hochschule Deggendorf
Quelle: https://www.adticket.de/Tube-und-Berger-Juliet-Sikora-Professor-Zich-Guest/Deggendorf-Campus-der-TH-Deggendorf/22-06-2019_16-00.html

Stay tuned.

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VHB-Kurs, siebtes Update: über die Schönheit von Sonnenuntergängen.

Blick aus dem Fenster der TH Deggendorf VHB-Onlinekurs zum Thema Djing und PersonenmarkeWas für ein schöner Sonnenuntergang nach einem trüben Wintertag. Eigentlich wollte ich heute Nachmittag nach Greising zum Langlaufen gehen, um ein paar neue Skier auszuprobieren. Leider hat dies aber nicht geklappt. Die E-Mail gestern Abend an das Sportgeschäft war anscheinend doch etwas zu spät. Schade. Dafür hatte ich aber die Möglichkeit, während der Überarbeitung dreier Videos aus dem VHB-Kurs, die jetzt zum Übersetzen geschickt werden, diesen herrlichen Sonnenuntergang zu beobachten. Wieder ist eine Woche vorbei und wieder frage ich mich, wo eigentlich die letzten 5 Tage geblieben sind.

Aber diese Woche habe ich wieder viele Meilensteine erreicht. Gestern ein sehr langes Telefonat mit meiner Kollegin, Professor Dr. Rafaela Kraus, geführt und im Detail den roten Faden, die Struktur und die inhaltliche Verteilung der Themen besprochen. Heute ein tolles Gespräch mit einer studentischen Hilfskraft zum Thema Vermarktung des Kurses geführt. Von meiner Projektleiterin neuen Input für das Kapitel Skills bekommen. Das Kapitel Markenführung korrigiert, finalisiert und an unser Videoteam geschickt und von weiteren studentischen Hilfskräften viel Material bekommen. Machen wir’s kurz, eine tolle Woche, wobei ich allerdings den Sonnenuntergang lieber in Greising nach einer anstrengenden Runde mit den Langlaufskiern genossen hätte. Den gönne ich mir morgen. Bis nächste Woche. Stay tuned.

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VHB-Kurs, Sechstes Update: Ja, ich sehe das Licht am Ende des Tunnels!

VHB-Onlinekurs zum Thema Djing und PersonenmarkeSo kurz vor dem Wochenende gibt es einen kurzen, aber knappen Statusbericht aus den tiefsten Tiefen des VHB-Kurses. Zu Beginn eine ungemein erfreuliche Nachricht, heute Nachmittag findet der letzte Videotermin statt. Ich freue mich schon auf die Interviews mit Frau Christine Schäfer, b+ Marketing, dem Vertriebsleiter der Firma b+ Herrn Alexander Noack und dem Leiter der b+ Automotive GmbH, Herrn Josef Behammer. Neben dem ganzen Djing-Thema wird dies der zweite, tragende Case des ganzen Kurses werden, denn von Marketing habe ich etwas Ahnung und daher kann ich hervorragend das ganze Konzept auf diesen Funktionalbereich übertragen.

Diese Woche gab es außerdem ein Meeting mit dem Produktionsteam, aus dem ich mit einem kleinen Schreck hinausging. Die anwesenden Damen und Herren skizzierten einmal ganz kurz, welche Anforderungen im Rahmen der Realisierung des Open-VHB-Kurses bzw. des klassischen VHB-Kurses auf mich zukommen. Am Ende stand dann die Bitte im Raum: Herr Zich könnten Sie uns bitte bis Montag nächster Woche eine 80 % Version des ersten Kapitels liefern? Ups, das Wochenende wird wohl teilweise wieder flöten gehen. Trotzdem hört es sich schlimmer an, als es wirklich ist. Momentan bin ich zwar intensiv am produzieren, aber die Arbeit geht flott von der Hand. Außerdem ist die Zusammenarbeit mit der VHB (dickes Dankeschön an Frau Suchi und Frau Pieper) und mit unseren guten Video-Geistern aus dem Weiterbildungsreferat ein Traum. Alles funktioniert, man kann sich auch mal schnell telefonisch auf dem kurzen Dienstwege abstimmen. Halt beinahe vergessen, meine Kollegin Professor Dr. Rafaela Kraus von der Universität der Bundeswehr steht trotz ihrer anstrengenden Aufgabe als Vizepräsidentin auch immer zur Verfügung.

Um die Vorfreude etwas zu steigern, gestern Abend habe ich die 1000., finale Version der Gliederung erstellt, korrigiert im Nachgang des Meetings mit dem Produktionsteam. Was sind die Themen? Here we are…

I. Course Overview and Introduction
II. Brand and Branding, the Fundamentals of Personal Branding
III. The recruiting process
IV. Personality
V. Skills – The Core Elements of a Personal Brand
VI. Define your own Personal Brand Design.
VII. Integrated marketing communication, choosing the right Communication Channels

Diese 7 an verschiedenen großen Themengebiete decken, im Gegensatz zu den vielen nicht wissenschaftlichen, sehr praktischen Ansätzen, vertieft und wissenschaftlich angehaucht, alle Elemente einer Personenmarke ab. Angefangen von einer sukzessiven Adaption der bekanntesten Markenführungsansätze auf das Thema Personal Branding, über ein Self-Assessment der eigenen Persönlichkeit und der kritischen Betrachtung der eigenen Skills, gekrönt von einer Leitlinie in Form eines Personal Brand Designs (gewissermaßen das Analogon zum Corporate Design). Abgerundet wird die ganze Thematik durch die Betrachtung derjenigen Kommunikationskanäle, die im Sinne eines integrierten Marketings genutzt werden können. Mehr wird nicht verraten, jetzt ist Schluss. Schönes Wochenende. Stay tuned.

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Long time no see. Aber ich bin immer noch da! Trotz VHB-Kurs.

VHB-Onlinekurs zum Thema Djing und PersonenmarkeLetzte Woche habe ich festgestellt, dass seit dem 29.11.2018 kein Beitrag mehr auf meinem Blog veröffentlicht wurde. Nein, die Gerüchteküche hat Unrecht, wenn sie behauptet, dass ich meinen Blog aufgegeben hätte. Es gibt immer noch so viele spannende Sachen, so einfach wird mich die Öffentlichkeit als audiovisueller Umweltverschmutzer nicht los. Warum gab es eine so lange Funkstille?

Hauptgrund war der VHB-Kurs. Ja, seit Anfang Dezember hat er versucht, mich aufzufressen. Er hätte es auch fast geschafft, denn im Dezember standen die meisten Interviews und Drehtermine auf dem Plan und irgendwie war ich nur noch unterwegs und stand sowohl hinter wie auch vor der Kamera.

Power Concerts, die Freude der italienischen Oper und die Weihnachtsfeier

Kurz der Reihe nach: am 4. Dezember war ich in Burglengenfeld und hatte ein richtig nettes Interview mit Herrn Theisinger, Chef der Firma Power Concerts. Am Nachmittag mit den beiden Betreibern eines kleinen Clubs in Regensburg (Freunde der italienischen Oper). Auch dieses Interview war kurzweilig und ziemlich spannend. Am Nachmittag entschloss ich mich ganz spontan (nach einer Anregung von Herrn Schülke), am Abend bei der studentischen Weihnachtsfeier eine Stunde aufzulegen. Zu meiner ganz großen Überraschung war die Tanzfläche so schnell wie noch nie komplett Weiterlesen