Personal Branding für Künstler – der Überblick über meine empirische Studie

Personal Branding, die Ergebnisse der Umfrage/Personal branding, the results of the survey

Nachdem ich im letzten Monat alle Ergebnisse der Personal Branding Studie für Künstler veröffentlicht habe, wird es Zeit alle Beiträge an einem Ort zusammenzufassen, bzw. die Links zu kommentieren.

Ein kurzer Beitrag. Hier die insgesamt 9 Teile der Studie:

  1. Der Einstieg in die Studie, eine kurze Übersicht über die Anzahl der Teilnehmer und das Ziel hinter dem ganzen Projekt.
  2. Die wichtigsten Informationen: demographische Daten, Anteil der Befragten, die Instagram benutzen, etc.
  3. Welche Kategorien in Instagram sind interessanter als Künstler?
  4. Warum folgt man einem Künstler?
  5. Welchen Content vermissen die Fans und Follower auf Künstler-Accounts?
  6. Welche Fotos gefallen den Fans und Followern?
  7. Welche Fotos lösen Interesse bei den Fans und Followern aus?
  8. Welche Charaktereigenschaften machen einen Künstler attraktiv?
  9. Warum entfolgt man einem Künstler?

Stay tuned, dies ist noch nicht das Ende.

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Personal Branding, die Ergebnisse der Umfrage. Teil 8.

Warum entfolgt man einem Künstler in Instagram? Der achte und letzte Teil der Umfrageergebnisse zum Thema Personal Branding für Künstler.

What are the reasons for unfollowing an artist?

Wir gehen in den Endspurt. Eine empirische Studie zu sozialen Netzwerken wäre auf jeden Fall unvollständig, wenn man nicht nach den Gründen für das Entfolgen fragen würde. Steigen wir ein.

Keine Überraschung ist für mich persönlich der Hauptgrund für das Entfolgen: der Künstler postet einfach zu viel Werbung. Auch die Nummer 2 ist – wenn man die bisherigen Ergebnisse Revue passieren lässt – offensichtlich. Anscheinend erwarten Fans und Follower in Instagram einen permanenten Strom von neuen, kreativen Ideen von einem Künstler. Liefert er/sie das nicht mehr, ist er mit großer Wahrscheinlichkeit uninteressant.

Diagram What are the reasons for unfollowing an artist?

Eine kleine Überraschung für mich ist die Nummer 3, aber nachvollziehbar. Auch die Nummern 4,6,8 deuten zeigen an, dass der Verlust der Authentizität und der Nähe zu den Fans und Followern zu einer Kündigung und der virtuellen Freundschaft führt. Die logische Schlussfolgerung daraus ist, dass Künstler – gerade wenn Sie erfolgreich sind – doch natürlich bleiben sollen und weiterhin auf Augenhöhe und ohne künstliche Distanz mit ihren Fans und Followern interagieren sollen.

Überraschend für mich auch, dass der Verlust des „gewissen Etwas“ eines Künstlers relativ weit hinten in der Rangfolge landet. Ich persönlich hatte erwartet, dass dies ein bedeutenderer Grund für das Entfolgen ist.

Damit sind wir am Ende der dieser Reihe zum Thema Personal Branding für Künstler angelangt. Aber ein Ende ist gleichzeitig ein Anfang. Ein Anfang für jeden Künstler, der seinen eigenen Instagram-Account jetzt kritisch hinterfragen und seine individuelle Außenwirkung optimieren kann. Viel Erfolg dabei, ich persönlich werde jetzt anfangen, die Ergebnisse dieser Studie in den sozialen Netzwerken aktiv zu verteilen und mich den spannenden Möglichkeiten der Künstlervermarktung widmen.

Stay tuned, jetzt geht es erst richtig los.

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House Altar – Mai 2021 DJ Set.

house altar - dj set may 2021 edition.

Verbrenne diesen Track! Jedenfalls sagt das Luca Debonaire. Brennen soll auch die Tanzfläche, wenn die Clubs mal wieder aufmachen dürfen. Und dann werden wir bis zum frühen Morgen House spielen, wir werden grooven bis zum Umfallen und – wenn wir dann noch die Kraft haben – eine Runde Boogie tanzen. Viel Spass beim Mai-House-Set.

Setlist

Coconut Love – Tiam Wills & Jugement Dernier
Get Down – Angelo Ferreri & Angelo Scalici
Wanna Be Happy (Thomas Gold Mix) [feat. Max’C] – The Viron Ltd.
Give It Up (2011 Edit) – The Good Men
Close To My Lips – Franko Ferreri
Discoteca (Original Mix) – Block & Crown, Luca Debonaire
Hey Hey (Riva Starr Paradise Garage Club Mix) – Dennis Ferrer
Burn That Track (Original Mix) – Luca Debonaire
Rockin (DJ Delicious Presents Phunk-A-Delic) – DJ Delicious & Phunk-A-Delic
Got Raw (Club Mix) – My Digital Enemy
Deep in the Groove (Club Mix) – Block & Crown
House Music – Kid Massive
Long Train (Andrey Zenkoff Remix) – Jo Manji
Aerobic Martini – Charles Feelgood
Relentless Boogie – Pitch Deck
Don’t You Feel It – Full Intention
Get Up – Menini & Viani
I Feel It (Original Mix) – Chiqito

Djing und mehr…

Personal Branding, die Ergebnisse der Umfrage. Teil 7.

Welche Charaktereigenschaften machen einen Künstler attraktiv? Der siebte Teil der Umfrageergebnisse zum Thema Personal Branding für Künstler.

Personal Branding for Artists. What are the right character traits for an artist.

Die letzten zwei Wochen war ich so mit Personal Branding in eigener Sache beschäftigt, dass ich gar nicht dazu gekommen bin, die nächsten Ergebnisse meiner empirischen Studie zu veröffentlichen. Jetzt sind wir aber wieder mittendrin. Nach der Beantwortung der Frage, welche Fotos bei den Fans ankommen, schauen wir uns diese Woche an, welche Charaktereigenschaften ein Künstler mitbringen muss, um attraktiv für Fans und Follower zu sein.

Personal Branding for Artists. What are the right character traits for an artist.

Humor kommt an

Wie man in der Auswertung sieht, gibt es einen Spitzenreiter: Künstler sollten humorvoll sein. Dies heißt im Umkehrschluss natürlich, dass Kandidaten, die sich selbst und ihre Kunst zu ernst nehmen nicht so attraktiv erscheinen können.

Regt eure Fans zum Nachdenken an

Nach diesem Spitzenreiter gibt es ein Plateau mit 3 ziemlich heterogenen Charaktereigenschaften: wenig überraschend, wenn man sich die anderen Ergebnisse ansieht, auf Platz 2 die Kreativität. Hat sehr viel mit der Tätigkeit der Künstler zu tun, Langeweile sollte nicht aufkommen. Einen überraschenden 3. Platz belegte dagegen die Eigenschaft eines Künstlers, die Fans und Follower zum Nachdenken zu bewegen. Eine spannende Herausforderung, die sich sowohl in der eigentlichen Arbeit (Musik, Malerei, etc.) niederschlagen kann, als auch in der Selbstdarstellung der Person (Privatleben, Reisen, Hobbys, etc.). Auch der Platz 4 ist für mich persönlich eine Überraschung, denn die Fans und Follower erwarten durchaus eine Person mit Schwächen, einen normalen Mensch eben. Hier kann man hervorragend den steinigen Weg zum Künstlerdasein selbst darstellen, als auch die Höhen und Tiefen seiner privaten Seite (sofern man das will).

Personal Branding, die Ergebnisse der Umfrage. Teil 6.

Welches Foto macht die Fans und Follower neugierig? Der sechste Teil der Umfrageergebnisse zum Thema Personal Branding für Künstler.

Personal Branding for Artists. An empirical study. How to create curiosity with a photo?

Letzte Woche haben wir uns mit der Frage beschäftigt, welche Kategorien von Fotos den Teilnehmern an der Befragung am meisten gefallen.

Dies ist aber nur ein Aspekt der visuellen Kommunikation, denn ein Künstler/eine Künstlerin sollte nicht nur die Fans und Follower unterhalten, sondern auch aktiv Werbung für die künstlerischen Aktivitäten bzw. für Veranstaltungen machen. Daher ist es nur logisch, auch zu fragen, welche visuellen Inhalte bei der Zielgruppe Neugier bzw. Interesse wecken. Aus diesem Grund wurden zwei Fotos explizit aus dem Portfolio der Künstlerin Federika Rubartelli ausgewählt: die Nummer 6 und die Nummer 13. (vielen lieben Dank nochmal an Federica Rubartelli [https://www.instagram.com/federikamusic/] für die Freigabe der Fotos)

How to create curiosity with a photo?

Die Ergebnisse waren teilweise ernüchternd, teilweise aber auch positiv überraschend. Fangen wir mit den ernüchternden Ergebnissen an. Das Bild Nummer 13 wanderte leider nur vom letzten auf den vorletzten Platz, Bild Nummer 6 von Platz sieben auf Platz fünf. Diese Ergebnisse muss man allerdings etwas relativieren, denn ich könnte mir vorstellen, dass die Fans der Künstlerin sowohl auf die Ankündigung zum Podcast (Bild Nummer 13) als auch die Ankündigung einer Veranstaltungsreihe (Kicks by Federika) anders reagieren werden als die Befragungsteilnehmer, denen die Künstlerin so gut wie unbekannt war.

Nun zu den überraschenden Ergebnissen: das Bild Nummer 16, welches die Künstlerin beim Auflegen zeigt, ist auch hier wieder auf Platz Nummer 1 gelandet, Die Nummer 9 ist einen Platz nach oben gerutscht und erstaunlicherweise hat das Bild Nummer 8 viel Boden gut gemacht und ist auf dem dritten Platz gelandet. Der Abstand zur Nummer 2 ist aber doch recht deutlich und der Abstand zu 4 und 5 relativ gering.

Überraschend ist für mich auch das Abschneiden des Bildes Nummer 10 in dieser zweiten Runde. Es rutschte vom zweiten auf den vierten Platz. Das Bild Nummer 15 rutschte sogar von einer mittleren Position auf den letzten Platz ab.

Die Schlussfolgerungen kurz und knapp zusammengefasst: sofern selbst für einen ungeweihten erkennbar ist, dass sich der Künstler/die Künstlerin mit seiner/ihrer Kunst beschäftigt, löst ein Bild nicht nur gefallen, sondern auch Interesse aus. Beispielsweise bei Bild Nummer 16 möchten die Fans und Follower eventuell wissen wann und wo der Gig stattgefunden hat.

Auf der anderen Seite dagegen lösen schöne Fotos, die nicht erkennbar mit der Tätigkeit der Künstlerin zu tun haben, weniger Interesse aus als diejenigen, in denen der Künstler/die Künstlerin „in Action“ gezeigt wird.

In einem Satz zusammengefasst: die Fans und Follower wollen die eierlegende Wollmilchsau, schön sollen die Fotos sein, positiv, ansprechend und dabei auch noch die Tätigkeit des Künstlers/der Künstlerin beinhalten.

Personal Branding for Artists. An empirical study. How to create curiosity with a photo?

Dies wars für heute. Nächste Woche gibt es mehr.

Stay tuned

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Personal Branding, die Ergebnisse der Umfrage. Teil 5.

Was ist das beste Foto? Der fünfte Teil der Umfrageergebnisse zum Thema Personal Branding für Künstler.

Personal Branding for Artists. An empirical study. The best photo?

Wenn man sich mit Instagram beschäftigt, dann ist es selbstverständlich, dass man herauszufinden versucht, mit welchen visuellen Stilmitteln man seine Fans und Follower begeistern kann. Deswegen haben wir einige Fotos aus einem echten Account (vielen lieben Dank an Federica Rubartelli [https://www.instagram.com/federikamusic/] für die Freigabe der Fotos) ausgewählt.

Die Fotos lassen sich in folgende Kategorien einsortieren:
Kategorie 1, die Künstlerin bei der Arbeit: Nummer 1 (Arbeit ohne Bezug zu Musik), Nummer 8 (die Künstlerin im Studio mit einem Kollegen), Nummer 9 (die Künstlerin zu Hause bei im kreativen Prozess), Nummer 16 (die Künstlerin während einer DJ Session).
Kategorie 2, Schnappschüsse der Künstlerin: Nummer 10 (ein eher spontanes, sehr positives Foto), Nummer 15 (ein eher professionelles Foto aus einem Fotoshooting)
Kategorie 3, Fotos mit direkten Bezug zur Arbeit der Künstlerin: Nummer 6 (Hinweis auf einen Podcast), Nummer 13 (einen Hinweis auf eine Veranstaltung der Künstlerin)
Kategorie 4, ein Foto der Künstlerin mit Bekannten/Freunden; geselliger Freizeitcharakter.

How to choose the best photo on Instagram

Nun zu den Ergebnissen. Im Fragebogen gab es 2 verschiedene Fragen, die sich mit diesen Fotos beschäftigen. In dieser Woche sehen wir uns die Resultate der 1. Frage „welches Foto gefällt dir am meisten?“ genauer an. Wer die vorangegangenen Beiträge gelesen hat, für den gibt es kaum Überraschungen. Nummer 16, Nummer 9 und Nummer 1 landen auf dem 1., 3. und 4. Platz. In diesen 3 Fotos ist direkt erkennbar, was die Künstlerin gerade macht bzw. es schaut tendenziell nach Arbeit aus. Hiermit auch wieder die konsistente Bestätigung, dass die Arbeit im Vordergrund steht.

Interessant dagegen die Platzierung des Bildes Nummer 8 an vorletzter Stelle. Dies ist dadurch zu erklären, dass nicht für jeden Betrachter sofort erkennbar ist, dass sich die Künstlerin in einem Studio befindet. Dies ist mit großer Wahrscheinlichkeit nur für Fachleute erkennbar.

Auch keine Überraschung ist das Abschneiden der Nummer 10 und der Nummer 15, wobei der natürlich-spontane Charakter des 1. Fotos wahrscheinlich ausschlaggebend dafür war, dass es auf Platz 2 gelandet ist, während das andere Foto nur auf Platz 5 gelandet ist.

Interessant war dagegen die Platzierung des Podcasts (Nummer 6) und der Ankündigung der Veranstaltung (Nummer 13). Wobei ich glaube, dass Fans der Künstlerin durchaus positiv auf diese Ankündigungen reagieren.

Dagegen landete das gesellige Foto nur auf Platz 6. Für mich persönlich eine Überraschung, denn ich hätte gedacht dass dies eher auf einem der vorderen Plätze landen würde.

Dies wars für heute. Nächste Woche gibt es mehr.

Stay tuned

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Personal Branding, die Ergebnisse der Umfrage. Teil 4.

Wovon wollt Ihr mehr sehen? Der vierte Teil der Umfrageergebnisse zum Thema Personal Branding für Künstler.

More Content please!

Fangen wir mit einer weiteren guten Nachricht für alle Künstler an, sie schliesst sich nahtlos an die Auswertungen letzte Woche an: die Fans und Follower sind nicht scharf auf Gewinnspiele.

Nach der guten Nachricht gleich die schlechte Nachricht, nur ganz wenige sind wirklich zufrieden mit dem, was ein Künstler seinen Fans und Followern bietet. Nun – kurz und knapp – zu den restlichen Ergebnissen.

Eine große Überraschung bilden die Nummer 1 und die Nummer 2 der Auswertung in Kombination mit der Nummer 4. Hier dreht sich wieder alles um die eigentliche Arbeit des Künstlers. Eine herrliche Möglichkeit, sich von der Masse der anderen Künstler abzusetzen, indem man adressatengerecht und kreativ Einblicke hinter die Kulissen eines Künstlerdaseins gibt.

Die Nummer 3 ist keine Überraschung, analog zur Auswertung letzte Woche.

Interessant sind auch die Nummer 6 und die Nummer 7. Warum? Anscheinend erwarten Fans und Follower durchaus von einem Künstler, dass er eine gewisse ernsthafte Tiefe an den Tag legt und sich damit von der Masse seiner Konkurrenten abheben kann.
Dagegen ist die Interaktion mit den Fans und Followern eher ein unbedeutender Aspekt eines Künstler-Accounts.

More Content please!

Dies wars für heute. Nächste Woche gibt es mehr.

Stay tuned

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Personal Branding, die Ergebnisse der Umfrage. Teil 3.

Warum folgt man KünstlerInnen auf Instagram? Der dritte Teil der Umfrageergebnisse zum Thema Personal Branding für Künstler.

Why do people follow artists on Instagram? The third part of the survey results on personal branding for artists.

Fangen wir mit der guten Nachricht an: man muss keine Gewinnspiele anbieten, um interessant für Fans und Follower zu sein.

Wichtigster Grund: die Arbeit an sich, d. h. die Musik, die Kunstwerke, etc. Schlussfolgerung: um interessant zu sein, muss die Arbeit an sich für die Follower interessant sein.

Keine Überraschung ist der Platz Nummer 3, das Interesse am Privatleben des Künstlers/der Künstlerin. Instagram lebt davon, dass man anderen Personen einen Einblick in das eigene Leben gibt.

Was macht einen Künstler interessant auf Instagram?

Platz Nummer 5 wird belegt durch eine positive Lebenseinstellung mit einem guten Schuss Humor. Dieses Ergebnis ist durchaus überraschend, denn man kann es mit dem Humor so übertreiben, dass man sich selber zum Clown macht und damit die Ernsthaftigkeit als Künstler leidet. Deshalb sollte man sich sehr gut überlegen in welcher Art man dieses Stilmittel einsetzt.

Keine Überraschung ist der Platz Nummer 6, die Nummer 7 dagegen schon. Wir persönlich dachten, dass Künstler in gewisser Weise auch eine Vorbildfunktion haben, dies scheint eher eine untergeordnete Rolle zu spielen.

Auch eine Überraschung waren die Plätze 8 und 9, denn man sollte denken, dass gerade überraschende und kreative Ideen und das Abheben vom Mainstream eine große Rolle bei Künstlerin spielten.

Dies wars für heute. Nächste Woche gibt es mehr.

Stay tuned

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Personal Branding, die Ergebnisse der Umfrage. Teil 2.

Die Ergebnisse der Umfrage zum Thema Personal Branding für Künstler wieder kurz und knapp. Heute beschäftigen wir uns mit den folgenden Themen: Wie schneiden Künstler im Vergleich zu anderen Accounts/Seiten/Influencern ab? Und die zweite spannende Frage gleich im Anschluss, welchen Künstlern folgen die Befragten?

An empirical study about the personal branding activities of artists on instagram

Wie schneiden Künstler im Vergleich zu anderen Accounts/Seiten/Influencern ab?

Welchen Accounts/Influencer*Innen/Seiten FOLGST DU? Which Categories of Accounts/influencers/pages do you follow?

Die Kategorie Kunst und Musik wurde von den Befragten am dritthäufigsten gewählt. Dieses Ergebnis war wirklich eine der großen Überraschungen in der ganzen Studie. Dass die Kategorie Sport relativ weit oben landet, war keine Überraschung, genauso das schlechte Abschneiden der Kategorien Wissenschaft, Management und Business. Das Mode, Fashion, Kosmetik und Beauty nur im Mittelfeld landet, war für uns auch sehr interessant. Und die Gaming-Community hat anscheinend komplett andere Kommunikationskanäle, Instagram gehört nicht zu den Favoriten. Fassen wir kurz zusammen: Kunst und Musik ist eine interessante Kategorie für die Befragten. In Kombination mit dem Ergebnissen von der letzten Woche (alle Altersgruppen sind in Instagram) ein sehr positives Ergebnis für Künstler.

Welchen Künstlern folgen die Befragten?

Welchen Accounts/Influencer*Innen/Seiten FOLGST DU? Which Categories of Accounts/influencers/pages do you follow?

Sehen wir uns die nächste Grafik an. Welchen Kategorien von Künstlern folgende Befragten? Das hervorragende Abschneiden der Musiker, Bands und Sängern war auch wiederum eine der großen Überraschungen. Dann kommt ein ganz großer Abstand zu Platz 2,3,4 und 5. Diese Kategorien von Künstlern sind in der Gunst der Befragten nicht so hoch angesiedelt, wie die eben genannte Kategorie 1. Warum dem so ist, werden wir eventuell in den nächsten paar Wochen in weiteren Auswertungen sehen. Auf jeden Fall können wir an dieser Stelle schon kurz zusammenfassen, dass die Plätze 2,3, 4 und 5 noch einiges Potenzial haben, um in der Gunst der Instagram-Nutzer auf die vorderen Plätze zu rücken.

Dies wars für heute. Nächste Woche gibt es mehr.

Stay tuned

Mehr über Personal Branding…

My Uncle’s House Altar – März 2021 DJ Set.

Vor etwas mehr als einem Jahr hatte ich meinen letzten Auftritt. Viele Leute haben mit mir die letzte Party vor der Schließung gefeiert. Wir hatten viel Spaß und dachten „in ein paar Wochen ist alles wieder o.k.“. Woche um Woche und Monat um Monat verging und nun ist mehr als ein Jahr vergangen und alles war o.k. Corona ist scheiße! Wie viele Clubs werden wieder geöffnet sein? Wann werden die Clubs wieder öffnen? So viele Fragen und keine Antwort. Und viele Politiker machen viel Geld mit dubiosen Verträgen. Das nervt mehr als Corona! Trotzdem, keine Panik, es ist nur eine Pandemie. Lasst uns den Zusammenbruch der Clubkultur feiern.

Setlist

Revelation (Club Mix) – Mike Vale & Simon Doty
Enjoy Music (Riva Starr Remix Edit) – Reboot
Just Wanna Feel You – Block & Crown & Tom Boye
Francisco – Mark Funk
Get Get Down – Kevin McKay & Matt Fontaine
You & Me (Extended Mix) – KC Lights
Dollar$ (Andrey Zenkoff) – Made In America
Wrong (Club Mix) – My Digital Enemy
Groove Amigos – Original Club Mix – ATFC
Bounce (Original Mix) – Block & Crown, Damon Grey
All Out (Club Mix) – Simon Doty & MC Flipside
Kalaka (Dave Rose Remix) – Chris Gekä & Tecca
Discofunk – House Legion
I Don’t Wanna (Dub Mix) – Hack Jack
Touch Me – Luke Robbins
Extra Trippy – Danny Howard
Somewhere Special (feat. Cat Connors) [Club Mix] – OFFAIAH
Sanity – Mark Funk

Djing und mehr…