Yesterday I had sand under my shoes, today i have only sand in my suitcase…

Sitting the entire day at the Computer and thinking about Portugal…

Beach near Faro, Portugal

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Play only what you love and strictly go for it during every gig! Part 2.

logoDjingINTRO (125 bpm): Last week my first english post went online, here ist part 2. You remember, I wanted to share a few moments with you…

#1 It was during our University open door event, I was the main act –as a DJ- for the after party. For this I had prepared a very moderate, not too wild House set of old Chicago House and some contemporary tracks. I started to play, people started to dance, everything seemed ok. After a while my co-DJ teased me “Dare to speed up a bit?”, which I did playing Hinz & Ruhmhardt/Doch. The crowd liked it and so I tried a bit more, Alcatraz – Giv Me Luv (Nicole Moudaber Remix). Then Mattew Jay/Javes and this game continued throughout the night: I gave them my favourite music, they loved it and it was the perfect rave for a perfect night. Which I never would have guessed when the evening started.

#2 This happened at an event second to last weekend, where I was booked to play directly after the main act, who happened to be a quite popular German hip-hop DJ. Of course I had asked the promoter my standard question, being “Are you aware of the kind of music I play (completely non-commercial, that is)?”, to which he replied he was, having seen me at that above mentioned University event. Still I was mulling over what to play for more than a week, wanting to please the –rather senior- host without getting off my track too much. I even prepared alternative sets to be ready for everything. Then, driving to the location that night, I had an epiphany: Of course I would play “my” Techno. Maybe a bit risky, but when life gets boring – risk it. Taking over then from the hip-hop main act I joked to him how my music would empty the dance floor in a few minutes. I made my start with  Joseph Capriati’s The Gallery (Original Mix). I love this track, and – to my great joy – so did the audience, people rushed TO the dancefloor and we shared a marvelous 90 minutes. Afterwards the popular hip hopper came to me to compliment me for a great (hard) set that he would not have dared to play on such an event.

So you see, the message is quite clear: Concentrate on what you really love, if you say yes to everything, you get to places you never wanted to be!

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Play only what you love and strictly go for it during every gig! What managers could learn from DJs and vice versa. Part 1.

logoDjingLast week I read an interesting article about the habits of successful people. This article was full of bright and absolutely excellent recommendations, but to me one vital aspect was missing: You should only commit to those things you really love! Let me show you that managers and DJs have quite many things in common.

Steve Jobs said something similar his famous commencement speech: „You’ve got to find what you love. And that is as true for your work as it is for your lovers. Your work is going to fill a large part of your life, and the only way to be truly satisfied is to do what you believe is great work. And the only way to do great work is to love what you do. If you haven’t found it yet, keep looking.“ What has that to do with DJing? Well, over the past two years I met many DJs, playing all kinds of music, just for making money with it. Very often they didn´t even have a special liking for their music, it was just business. Exactly like a lot countless managers who will do everything just for business, money and their career.

When I had picked up Djing again in 2013 after a long break of 25 years, my mentor DJ told me to play few commercial EDM for my very first gig – only 10% of the entire set. I complied, but hated it and decided for myself from then on to focus on House and Techno, the music I love. Unfortunately that dramatically reduced the locations in my area that would let me play, but in the end I found a club where I´m now a main act once a month. I´m very aware of how lucky I am to be a professor for marketing and sales at Deggendorf University in the first place, so don´t have to feed my family on my income as a DJ. But still this was the perfectly right decision for me, as the two moments I would like to share with you will prove. And it will show you how much Djing has indeed in common with managing, with regard to choosing the right career path. Stay tuned! Second part next week.

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Rom 2.1: Marcus hodie in Colosseo est. Der zweite Teil des alternativen Reisetagebuchs.

Der zweite Tag in Rom stand ganz im Zeichen der Standard-Highlights eines typischen Touristen-Trips, dem Besuch des Kolosseum und des Forum Romanum. Aber bevor es losging, stand ein vollkommen stressfreies Frühstück auf dem Programm. Der entspannte Start in den neuen Tag wurde maßgeblich durch den (fast schon romantischen) Blick auf den Frühstücksraum bestimmt, den ich natürlich meinen geschätzten Lesern nicht vorenthalten möchte.

rom21-00

Aber nach dem Frühstück ging es endlich los, ein kurzer Check der Busfahrpläne, und Weiterlesen

Rom 2015, ein alternatives Reisetagebuch. Teil 1, Zimmer mit Aussicht, die Engelsburg und die Schlange vor dem Petersdom

Das uninteressante an Reisetagebüchern ist die 100ste Darstellung der altbekannten Sehenswürdigkeiten, die in jedem Reiseführer sowieso abgebildet sind. Ich gönne mir jetzt einmal einen Spaß und ergänze die Hochglanzfotos um Eindrücke, die normalerweise in den wenigsten Reiseführern zu finden sind.

Die Ankunft. Das wichtigste an einer Urlaubsreise ist eine gute Unterkunft. Sie soll zentral gelegen sein, aber dennoch ruhig. Die Quadratur des Kreises? In diesem Falle hatten wir wahnsinnig Glück, unsere Unterkunft lag ganz in der Nähe der Vatikanstadt. Der Blick aus dem Fenster erinnerte mich sehr stark an den Film „Room with a View“, hier das Beweisfoto:


Obwohl sehr zentral gelegen, das Fenster ging zum Hinterhof und damit war es sehr ruhig. Nach dem Auspacken ging es auf Erkundungstour. Erstes Ziel: der Petersdom, ist ja nur zwei Ecken weiter. Wir dachten, die Beschreibungen der langen Schlangen werden deutlich übertrieben. Aber nein, sie entsprachen zu 100 % der Wahrheit. Es ist schon erstaunlich, wie viele Leute sich ganz begeistert im Regen in eine Schlange stellen, um eine bestimmte Sehenswürdigkeit zu sehen, hier das Panoramafotos:

Daher ein Geheimtipp, der eigentlich keiner mehr ist: alle Karten online kaufen, dann kann man die komplette Schlange überspringen und gleich in das Museum, etc. gehen. Allerding verlangen die verschiedenen Anbieter einen teilweise saftigen Aufschlag auf den Normalpreis. Wir wollten uns nicht in die Schlange stellen und haben uns den Petersdom und das vatikanische Museum an diesem Tag gespart und beschlossen, die Karten online zu kaufen. Wir sind einfach losgelaufen und machten eine nette Entdeckung: wenn man das unmittelbare Umfeld des Petersdoms verlässt, findet man sehr viele, kleine und interessante Restaurants und Kneipen. Viel interessanter als die typischen 0815-Touristen-Restaurants. Man muss allerdings etwas laufen und zwar Richtung Engelsburg.

Der Besuch der Engelsburg war deutlich einfacher, da die Schlange kürzer war (Schwein gehabt). Ein beeindruckendes Bauwerk, wobei sich durchaus die Frage stellt, warum das Bauwerk nicht in seiner ursprünglichen Form (Mausoleum des römischen Kaisers Hadrian) belassen wurde. Im Internet habe ich einige Rekonstruktionen entdeckt, zu dieser Zeit muss dieses Mausoleum ein sehr beeindruckendes Bauwerk gewesen sein. Aber auch in der jetzigen Form ist es auf jeden Fall einen Besuch wert. Hier das ganz besondere Foto: der Schimmel an der Wand auf dem Weg von der Terrasse zum Café.

Mehr dazu in den nächsten Tagen.

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Frohe Ostern

frohe_osternEs ist schon faszinierend, wie schnell die Zeit vergeht. Vor gar nicht allzu langer Zeit durfte ich noch im Schnee herum turnen und mein Snowboard quälen, jetzt werden langsam die Wiesen grüner und die ersten Blumen spitzeln vorsichtig aus dem Boden heraus. Es ist Ostern und es warten wieder ein paar ruhige Tage auf meinem Blog. Hiermit wünsche ich allen meinen Lesern, Facebook-/Xing-Freunden und Twitter-Followern ein paar erholsame Tage, vielleicht auch ein paar Sonnenstrahlen und natürlich viel Spaß beim Ostereier suchen.

Vielen Dank für die tollen zwei Jahre im Schwerpunkt

Heute ist der ideale Tag für Blogbeiträge, die sich nur mit angenehmen Dingen beschäftigen. Ich habe in den letzten 14 Tagen die ganze Zeit darüber nachgedacht, welchen Beitrag ich nach dem erzwungenen virtuellen Exil posten werde. Ich musste nicht lange nachdenken, denn ich hatte ein wirklich tolles Erlebnis, die Abschiedsfeier für den aktuellen Durchgang meines Schwerpunktes. Das Besondere an diesem Abend war die Karte, die ich von meinen Studierenden bekommen habe. Da war ich sprachlos. Vielen lieben Dank für das Kompliment, Sie haben mir den wichtigsten Grund geliefert, warum dieser Job ein toller Job ist. Wenn Sie das Gefühl hatten, ich habe Sie gut vorbereitet, dann bin ich auf dem Weg zum Ziel. Aber dieses Kompliment möchte ich auch sehr gerne zurückgeben: Sie waren eine tolle Truppe, Sie haben super Ergebnisse geliefert und mir hat es außerordentlich viel Spaß gemacht, mit Ihnen zusammenzuarbeiten. Viel Erfolg in der Zukunft, man sieht sich sicher einmal wieder und ich würde mich freuen, wenn Sie auf einen Kaffee vorbeikommen.
abschiedskarte

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Mein Blog ist wieder da!

Danke an alle, die mir in diesen traurigen Tagen mit Rat, Tat und Likes geholfen haben. Danke, liebe Telekom, dass ich jetzt Sachen weiß, die ich gar nicht wissen wollte, z.B. „Warum brauche ich phpmyadmin?“ „Wie exportiere ich eine MySql-Datenbank?“ oder „Wie muss ich eine MySql-Datenbank anpassen, dass die WordPress-Links wieder funktionieren?“ Dass ich nur noch die Hälfte zahle, ist ein positiver Nebeneffekt.

wiederda

Advertising Expert: ein großer Sprung für die Weiterbildung in der Werbung und Markenführung.

advertising expertAm Anfang war eine Kundenanforderung, eine Idee und eine kleine Portion Risikobereitschaft. Im Jahr 2006 habe ich zusammen mit Microsoft eine neue Form der Weiterbildung aus der Taufe gehoben. Letztes Jahr habe ich es nach vielen Kundenprojekten endlich geschafft, daraus ein Weiterbildungsformat zu entwickeln, das ich an der technischen Hochschule Deggendorf als Hochschulzertifikat anbieten werde. Momentan ist die Prüfungsordnung noch in Arbeit, aber im 2. oder 3. Quartal 2015 soll die erste Runde starten.

Die wichtigsten Überlegungen zur Positionierung eines solchen Weiterbildungsformats habe ich letztes Jahr in einer Reihe von Beiträgen in dieser Kategorie im Blog veröffentlicht. Ich möchte meine Leser nicht langweilen und noch einmal alles auflisten, was ich geschrieben habe, sondern kurz und knapp die wesentlichsten Unterschiede zu klassischen Weiterbildungsmaßnahmen zusammenfassen:

  1. Konzentration auf erprobtes, wichtiges und vor allem auch fundiertes Know-how. Es ist definitiv kein Problem, eine Weiterbildungsmaßnahme so mit Wissen voll zu stopfen, dass ein ganzer Tag gut gefüllt ist. Nicht nur in meinen Vorlesungen, sondern vor allem auch in Veranstaltungen mit Kunden habe ich festgestellt, dass in Summe mehr hängenbleibt, wenn man sich fokussiert unkonzentriert.
  2. Integration in das Tagesgeschäft der Kunden. Meine Zeit bei der Siemens Medizintechnik (jetzt Healthcare Sector) und meine vielen Optimierungsprojekte danach haben mich eines gelehrt: nur wenn das neue Wissen nahtlos in das Tagesgeschäft integriert wird und sich keiner mehr überlegen muss, ob er eine bestimmte Methode anwendet oder nicht, ist der Optimierungsprozess abgeschlossen. Ein Weiterbildungskonzept muss sich daher auch nahtlos in das Tagesgeschäft integrieren, um Erfolge zu erreichen.
  3. Weniger Stoff, dafür mehr Coaching. Die Fokussierung auf wichtiges, erprobtes Know-how wird flankiert durch individuelles Coaching. Die interessanten Fragen kommen immer nur bei der Umsetzung des Wissens, nie während des Seminars selbst. Um Wissen anzuwenden und einzusetzen müssen daher während der Umsetzungsphase alle Fragen beantwortet werden.
  4. Weiterbildung ist immer Change Management. Wer dies nicht berücksichtigt, wird immer ein isoliertes Seminar erhalten und nie die Integration in das Tagesgeschäft erreichen. Auch diese Erkenntnis habe ich aus meiner Zeit bei der Siemens Medizintechnik mitgenommen. Klar ist es einfacher, die Mitarbeiter auf ein ein Tagesseminar zu schicken, anstatt die Umsetzung behutsam über einen längeren Zeitraum in den Tagesablauf zu integrieren. Im 1. Falle ist alles kurz und knapp erledigt, dafür findet nach einem halben Jahr keiner mehr den Seminarordner, im 2. Fall ist die Wahrscheinlichkeit relativ groß, dass ziemlich viel hängenbleibt.
  5. Werbung ist zum großen Teil Psychologie. Es gibt leider auf dieser Erde viel zu viele Quacksalber, die auf der Basis selber gebastelter Erfolgsrezepte von Seminar zu Seminar tingeln oder einfach nur das zusammenfassen, was andere Quacksalber sich erdacht haben. Dieses Wissen gehört immer in ein Marketing-Training, ansonsten wird es immer unvollständig bleiben.

Stay tuned, es gibt viel zu entdecken und noch mehr zu lernen.

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