Umsetzung von Marketing- und Vertriebsstrategien Teil 2.1: die GAP-Analyse und die Leading-Lagging-Indikatoren.

Leading-Lagging-Indikatoren-MethodeLetzte Woche habe ich versprochen, mit der GAP-Analyse in das eigentliche Thema einzusteigen. Here we are. Kurz zum rekapitulieren: unter einer GAP-Analyse versteht man eine einfache grafische Darstellung, die sowohl den Verlauf einer auszuwählenden quantitativen Größe ohne zusätzliche Maßnahmen beinhaltet, als auch den gewünschten Verlauf mit mehr oder weniger tiefgreifenden Eingriffen in den operativen Betrieb. Die Lücke, die sich dadurch auftut (meistens sind die Wünsche des Managements ambitionierter als die nüchterne Betrachtung aus der operativen Brille) bezeichnet man als GAP. Im einfachsten Falle behilft man sich mit der Messung einfacher und klarer KPI’s (Key Performance Indicator = Spitzenkennzahl), wie Marktanteil, Gewinn, etc.

Wenn man die Herleitung der Strategie einigermaßen nachvollziehbar abgeleitet hat, so hat man sich im Vorfeld Gedanken darüber gemacht, wie dieses Ziel erreicht werden soll. Meiner Meinung nach sollten folgende Informationen als Basis für die operative Weiterlesen

Ziel erreicht! Genügend Rückläufer im Forschungsprojekt.

Forschungsprojekt Marketing 4.0Heute Nachmittag war es soweit. 609 voll ausgefüllte Fragebögen (Ziel: 600) Danke an Frau Penzkofer für die tatkräftige Unterstützung. Jetzt brauche ich nur noch Zeit zum Auswerten :)

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Und der nächste Vortrag kommt bestimmt…

Jetzt sind es nur noch ein paar Minuten, dann gibt es eine Premiere. Ein kleiner Einblick in die Aktuelle Studie, mein Buch, Best Practices aus dem Internet und eine gute Portion Digitalisierung der Kundenpsychologie. Mehr dazu Morgen.

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Warum ist das Einkaufen im Internet so faszinierend?

Liebe Freundinnen und Freunde des Offline- und Onlineshoppings,

genau das möchte ich mit einem Forschungsprojekt herausfinden. Und dazu brauche ich 10 Minuten Ihrer kostbaren Zeit. Wäre wirklich spitze, wenn Sie mir helfen würden.

Im Oktober werde ich dann die Ergebnisse veröffentlichen und Sie können sich dann auf die Schulter klopfen und sagen “Ich war mit dabei und habe einen großen Beitrag geleistet, dass Einkaufen im Internet in der Zukunft noch mehr Spass machen wird“. Der Fragebogen ist wirklich nicht lang und ich würde mich wahnsinnig freuen, wenn Sie ihn ausfüllen würden.

Hier der Link zum Projekt: https://www.soscisurvey.de/wwwshopping/

Bitte teilen.

Vielen Dank schon im Voraus.
Franziska Penzkofer und Professor Dr. Christian Zich.

Kundenpsychologie digitalisiert – optimieren Sie ihr Online-Verkaufspotenzial!

Jetzt ist mal wieder Schluss mit lustig, der nächste Vortrag wirft schon ganz lange Schatten voraus. Ich freue mich ganz besonders auf einer ziemlich großen Konferenz in Köln einen Vortrag über das Thema zu halten, dass nicht nur den Kern meines nächsten Buches bildet, sondern auch die Motivation für mein aktuelles Forschungsprojekt ist und natürlich auch in perfekter Art und Weise meine beiden Lieblingsthemen integriert.

Was das ist? Ganz einfach die Übertragung der old-fashioned Verkaufstechniken aus der guten alten Offline-Zeit in das Internetzeitalter. Ich möchte mich nicht großartig wiederholen, denn in den Beiträgen über mein Buch habe ich schon des Öfteren darauf hingewiesen, dass kaum wirklich im Internet verkauft wird. Diese Lücke möchte ich erstens mit dem Vortrag und zweitens mit dem Buch schließen. Im Vortrag werde ich zum ersten Mal öffentlich meine Ergebnisse aus der Mystery-Shopping-Studie vom letzten Jahr mit den aktuellen Überlegungen zusammen fahren. Mehr wird nicht verraten, sonst ist die ganze Spannung vor dem Vortrag weg. Aber in den nächsten Tagen werde ich noch einiges zum Buch und damit auch zum Vortrag posten. Wer sich überlegt zu kommen, hier findet sich das Programm: Agenda

Stay tuned.

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Sogar die Gemeinde Schwangau macht Werbung für das Stadt-Land-Fluss-Festival!

Gestern habe ich kurz über meine kreativen Werbeideen zum SLF-Festival berichtet. Am gleichen Tag hatte ich einen Termin mit dem Bürgermeister der Gemeinde Schwangau und ich überredete ihn dazu, das Plakat am schwarzen Brett im Tourismusbüro aufzuhängen. Die Wahrscheinlichkeit ist zwar relativ gering, dass die Touristen aus Schwangau sich nach Deggendorf auf unser Festival verirren, aber ein Versuch ist es alle Mal wert. Danke an den Bürgermeister Stefan Rinke und schade dass er nicht kommen konnte.

So, jetzt wird wieder etwas gearbeitet, heute dem zweiten Set der letzte Schliff verpasst und dann ist morgen auch schon das Festival da. Stay tuned, bis morgen Abend.

Schwarzes Brett der Tourist-Info der Gemeinde Schwangau, Campus-Open Air Mehr zu diesem Thema…

Das Stadt-Land-Fluss-Festival wird ins Allgäu verlegt.

Der Auftritt übermorgen kommt mit Siebenmeilenschritten immer näher. Gestern Abend habe ich mich ganz begeistert mit dem ersten von zwei Sets beschäftigt (ein schnelles, ein langsames) und um 23:30 Uhr den Rechner zugeklappt, mit dem guten Gefühl “könnte echt was werden“. Aber drehen wir das Rad der Zeit etwas zurück. Wir befinden uns im Allgäu vier Wochen früher. Selbstverständlich habe ich in meiner alten Heimat richtig anständig Werbung gemacht.

Aus einer spontanen Laune heraus habe ich mir den Scherz erlaubt und die Reserveplakate, die ich seit zweieinhalb Monaten im Kofferraum spazieren fahre an verschiedenen Ecken im Allgäu aufgehängt, vor allem an den Plätzen, mit denen ich ganz positive Erinnerungen verbinde. Schloss Neuschwanstein habe ich schon gepostet, zur Einstimmung auf übermorgen zwei verschiedene Motive, geschossen am Bannwaldsee. Laut Wikipedia ein 2,8 m² großer See auf dem Gebiet der Gemeinde Schwangau.

Mit diesem See verbinden mich viele tolle Kindheitserinnerungen: Schnorcheln, Windsurfen oder auch faul einen halben Tag auf der Luftmatratze liegen. Leider ist der See jetzt für Surfer gesperrt, aber in den achtziger Jahren war er bei Ostwind ein traumhaftes Revier, denn im Gegensatz zum Forggensee, dem größten Stausee Bayerns, war er selbst früh im Jahr schon immer relativ warm und wenn man nach einer Weiterlesen

Der nächste Gig kommt, die Vorbereitungen für den 11. Juni laufen schon auf Hochtouren.

Neuschwanstein, PlakatDer 9. Mai ist jetzt mehr als eine Woche vorbei und auch die zweite Auflage meiner eigenen Veranstaltung (Rave the TH Deggendorf) war ein richtig schöner Erfolg. Das schreit natürlich nach einer dritten Runde im Wintersemester. Aber jetzt kommt die nächste Runde, die für mich eine außergewöhnliche Bedeutung hat.

Vielleicht ist unser Campus Open Air am 11. Juni 2016 für viele der anwesenden DJs auch nur ein Gig unter vielen. Für mich ist es dagegen etwas ganz was besonderes, denn es ist das erste Festival dieser Art, dass an der Hochschule stattfindet und nachdem wir eine ganz besonders tolle Hochschule sind, an der sich hervorragend arbeiten lässt, ist es für mich eine ganz besondere Ehre bei der Aftershow zu spielen.

Während in den vergangenen drei Jahren die Gigs eine immer entspanntere Vorbereitungsphase hatten und die eigentliche Durchführung auch nicht mehr so anstrengend war, wird die Vorbereitung (das richtige Set, die richtigen Tracks, etc.) doch eine recht spannende Phase werden. Ich freue mich darauf und deswegen habe ich mir eine zweite Runde zusätzliche Werbung für unser Campus Open Air überlegt: ich bin in meiner Allgäuer Heimat in vielen Ecken gewesen, die ich ganz besonders gerne mag und dort habe ich selbstverständlich auch unser Plakat entweder aufgehängt oder in Kombination mit dem Hintergrund fotografiert. Das erste findet sich in diesem Beitrag, Neuschwanstein und unser Campus Open Air. Aber es kommt noch mehr…

Stay tuned
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Content-Marketing und Ambush-Marketing in der Praxis, Teil 3: Ganz Deggendorf übt.

Stadt Land Fluss Rave the TH DeggendorfRechtzeitig zum Endspurt in der Bewerbung meines Events geht heute Vormittag der letzte Teil meines Experimentes online. In den beiden vorangegangenen Beiträgen (Einführung/erster Teil, zweiter Teil) habe ich kurz die Grundidee beschrieben. Daher kann ich es diesmal wieder kurz machen.

Auch in dieser Runde habe ich einen uralten Werbespruch, die älteren kennen noch das HB-Männchen, etwas auf die heutige Zeit und beide Events angepasst. Daher viel Spaß beim Anschauen der Spots und vielleicht sehen wir uns heute Abend. Stay tuned.

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Content-Marketing und Ambush-Marketing in der Praxis, Teil 2: Ganz Deggendorf ist aufgeregt.

Stadt Land Fluss, Rave the TH DeggendorfRechtzeitig zum Wochenende geht der dritte Teil meines Experimentes zur Verbindung von Ambush Marketing und Content Marketing an den Start. Kurz zur Erinnerung: in meinem vorletzten Beitrag habe ich kurz den ersten Entwurf zur Bewerbung der beiden Events beschrieben, auf denen ich auflegen werde: meine eigene Feier am 9. Mai im C2 in Deggendorf und mein großer Auftritt am Campus Open Air am 11. Juni bei der Aftershow.

In dieser Runde habe ich mich gleich in zweifacher Hinsicht fremden Gedankengutes bedient, gebe es aber hiermit auch ganz offen zu, gewissermaßen als Verneigung vor denjenigen, die die Ideen hatten. Anstatt ein Foto zu schießen und das Bild zuhause mit meinem Zeichenprogramm zu verschönern, habe ich diesmal nur die Silhouette der Stadt Deggendorf übernommen und ein fiktives Gespräch zwischen einem (geschlechtslosen) Fan und seinem Hausarzt in diesem Kontext eingebettet. Teil 1 geklaut aus dem Stadt-Land-Fluss-Poster.

Und jetzt gleich zur zweiten Komponente, einem Spruch aus dem Off, der allerdings nur den älteren unter uns bekannt vorkommt. Ja, es ist eine leicht veränderte, sehr bekannte Phrase aus einem Togal-Werbespot. Die Originalvariante lautete wie folgt: „Kopfschmerzen? Da habe ich was für Sie…“ Wir wissen nicht, was dieser freundliche Weiterlesen