Open the noise stage! Welcome to my soundcloud account.

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Je später die Stunde, desto interessanter die Beiträge im Blog. Oder: seit dem Semester Opening an der technischen Hochschule Deggendorf vor einem Monat schiebe ich eine Entscheidung vor mir her. Heute Nachmittag habe ich mich endlich durchgerungen und eines meiner Live Sets auf Soundcloud hochgeladen. Am 2. August diesen Jahres gab es die genialste Fete bis jetzt in meiner Karriere. Wo? Im C2 natürlich! Wir haben draußen angefangen, wie immer mit Deep House, haben dann dann langsam über einen kleinen Tech-House-Schwenk (ab 23:00 Uhr) zu Techno (ab 1:00 Uhr) gewechselt. Ich hab dann die letzten 45 Minuten, kurz bevor DJ Felidae den Abschluss-Track spielte, nochmal richtig Dampf gemacht. Dieser Dampf findet sich jetzt in Form des aller ersten Uploads auf meinem Soundcloud-Account.

Letztes Mal verpasst? Lust auf interessante und spannende Runde durch die verschiedenen Spielarten der elektronischen Musik? Keine Angst, DJ Felidae und ich kommen wieder: Morgen in einer Woche, am Freitag den 14. November, Beginn 20:00.

Stay tuned, zwei Live Sets kommen noch.

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Wie kompetent sind Verkäufer im Sportfachhandel? Die Bachelorarbeit von Maike Kittelhake.

BachelorarbeitHeute darf ich allen Lesern meines Blogs wieder mal ein besonderes Highlight vorstellen, die Bachelorarbeit von Frau Kittelhake. Sie hat sich nicht nur eines sehr schwierigen, sondern auch eines sehr arbeitsreichen Themas angenommen: Mystery Calling, d.h. Mystery Shopping per Telefon. Aufgrund meiner vorangegangenen Studien habe ich festgestellt, dass die Fachkompetenz eine sehr große Rolle bei Kaufentscheidungen spielt. Genau diese spezifische Kompetenz hat Frau Kittelhake im Sportfachhandel untersucht. Der Plot ist relativ schnell erklärt: eine Kundin ruft in einem Sportgeschäft an und möchte, bevor sie sich auf den Weg macht, ein paar wichtige Fragen zu dem Kauf eines Laufschuhs am Telefon klären. Hört sich nach einer relativ einfachen und lockeren Abschlussarbeit an, aber weit gefehlt. Die Studentin musste sich intensiv in die orthopädischen Grundlagen des Joggens, Lauftechniken und Trends in der Laufindustrie einarbeiten, um eine fundierte Referenzliste Anfragen zu erarbeiten, die ein fachlich kompetenter Verkäufer innerhalb eines kurzen Telefonats stellen kann. Der Weg bis zur fertigen Arbeit wurde von den Widrigkeiten im Umgang mit der Software SPSS und den Weg durch den Dschungel der Verkaufs- und Vertriebstheorie nicht gerade vereinfacht. Die Aufgabe hat Frau Kittelhake ganz toll gelöst, die Ergebnisse (siehe Interview unten) waren hochspannend und daher gibt es einen ganz komfortablen Platz in der Hall of Fame. Herzlich willkommen.

1.  Über welches Thema haben Sie geschrieben?

Meine Bachelorarbeit befasste sich mit dem Thema des Mystery Shoppings im Sportartikel Markt. In diesem Kontext habe ich die verkäuferische Kompetenz und das Fachwissen von Laufschuh-Verkäufern und Verkäuferinnen über das Telefon untersucht.

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G9 Volksbegehren, die Freien Wähler und die Werbung: danke für die tolle(?) Werbung!

g9-freie-wahlerHeute habe ich wieder ein ganz ein schönes Beispiel, wie man mit der falschen Werbung ein interessantes Thema versenken kann. Im Sommer diesen Jahres haben die Freien Wähler mit Bedauern zur Kenntnis genommen, dass ihr G9-Volksbegehren leider nicht die 10 % Hürde erreicht hat. Hier ihr Statement:

München, 17. Juli 2014 (fw) Das G9-Volksbegehren der Freien Wähler hat die 10-Prozent Hürde nicht erreicht. Damit hat bereits das dritte Volksbegehren zur Schulpolitik hintereinander nicht die erforderliche Hürde genommen. Dennoch werden sich die Freien Wähler weiter mit unverändertem Engagement für die Weiterentwicklung des Gymnasiums und die Verbesserung des bayerischen Bildungssystems einsetzen: „Auch wenn wir uns mehr Eintragungen erhofft haben und sehr bedauern, dass wir für Schüler, Eltern und Lehrer ein G9 noch nicht verwirklichen konnten, haben wir mit dem Volksbegehren viel bewegt.“, so Prof. Dr. Michael Piazolo, Initiator des Volksbegehrens.

Wenn man etwas darüber nachdenkt, so ist der Ausgang dieses Volksbegehrens doch relativ verwunderlich, denn die meisten Eltern die ich kenne, sind gegen das achtjährige Gymnasium. Es fordert die Kinder sehr stark, teilweise über deren Leistungsgrenze hinaus. Macht Lernen unter diesen Rahmenbedingungen Spass? Nein!

Eigentlich hätten sich alle Eltern dagegen aussprechen müssen. Aber sehen wir uns doch die Werbung (siehe Abbildung) einmal genauer an. Der Appell an die Bevölkerung war kein Appell, geschweige denn ein Aufruf, sondern nur eine neutrale Feststellung: „Im Rathaus eintragen!“. Mehr gibt es über diese Werbung wirklich nicht zu sagen und der Urheber bekommt für den Rest des Jahres seine Süßigkeiten am Abend gestrichen. Halt, die hat er ja schon bei der Landtagswahl gestrichen bekommen.

Wäre es auch anders gegangen? Meiner Meinung nach ja, denn ein direkter Appell an das Verantwortungsbewusstsein der Eltern (Verantwortungsvolle Eltern wählen dass G9! Schluss mit dem Schülerstress am Gymnasium) oder in Form eines Horrorszenarios (Wollen Sie, dass ihre Kinder weiter unter Schulstress leiden? Wenn ja bleiben Sie zuhause – wenn nein, gehen Sie zum Wählen!) in Kombination mit einem Call to Action (jetzt wählen, jetzt etwas für die eigenen Kinder und Enkelkinder tun) hätte meiner war nach mehr aufgeweckt. Aber in dieser Form war es nur eine Feststellung, die jeder damit beantworten konnte, dass er dies ja wüsste.

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Bosch Akkuschrauber – beabsichtigte oder unbeabsichtigte Obsoleszenz?

Frankreich bestraft zukünftig die absichtliche Verringerung der Lebensdauer von Produkten – dieser Artikel ist mir letztes Wochenende wieder eingefallen, als ich ein gutes Beispiel im eigenen Haushalt entdeckt habe. Kurz zur Geschichte: als ich letztes Wochenende meinen Akkuschrauber wieder benutzen wollte, fiel mir auf, dass er erst mit einiger Verzögerung seine Arbeit aufnahm. Für mich machte er den Eindruck, als ob der Akku kaputt wäre. Als technisch begabter Theoretiker (ein Widerspruch in sich?) nahm ich mir einen Schraubenzieher und zerlegte kurzerhand das Gerät, um einen Ersatzakku zu bestellen.

Nach kurzer Zeit entdeckte ich, dass das Gerät einwandfrei funktioniert, wenn man an eine ganz bestimmte Stelle drückt. Also doch nicht der Akku? Nach einigen Herumprobieren stellte ich fest, dass jedes Mal, wenn das Gerät eingeschaltet wurde, der Motor eine Bewegung nach oben machte (siehe Abbildung unten, gelber Pfeil). Dadurch bewegte sich natürlich jedes Mal die Lötstelle (blauer Pfeil), mit dem Ergebnis, dass sich diese im Verlauf der Zeit lockerte. Daher schnell den Lötkolben geholt und das Kabel nochmal an gelötet. Die ganze Geschichte hat mich insgesamt 2 Stunden basteln, etwas fluchen und forschen gekostet, aber ich habe mir nicht nur ein neues Gerät sondern auch den Akku für das alte Gerät gespart. Der Akku war nämlich noch einwandfrei in Ordnung. Und jetzt kommt die alles entscheidende Frage: war dies eine geplante Obsoleszenz oder einfach nur Dummheit der Entwickler?

bosch-akkuschrauber-pfeile

Wären wir in Frankreich, könnte ich Bosch jetzt vor das Gericht zerren  und mich für die vielen Flüche rächen, die mir beim Reparieren entfleucht sind. Aber spinnen wir diesen Gedanken einmal weiter. Ist der Update auf ein neues Betriebssystem, der beispielsweise mein armes iPhone 4 definitiv zum alten Produkt machte, eine geplante Obsoleszenz, die bestraft werden soll? Interessante Fragen, die ich definitiv heute nicht beantworten werde, aber wer Lust hat, kann einen Kommentar abgeben.

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Campus Open-Air an der Technischen Hochschule Deggendorf

Endlich wieder einmal am DJ-Pult gestanden. Hat richtig Spaß gemacht, vor allem weil es das erste Campus Open Air überhaupt war. Danke an das Publikum, das machen wir wieder. Hier ein Foto und die Tracklist. Weil ich endlich mal mit meinem Set zufrieden war, stelle ich es auf Soundcloud. Stay tuned.

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Title Artist
1 War Julian Jabre
2 Schn33 Phon.o
3 Pondo (Club Mix) Camilo Franco & René Amesz
4 Justified (Club Mix) Prok & Fitch & Filthy Rich
5 Sinnerman – Original Mix Sean Miller, Daniel Dubb
6 Chicago (Ruben Alvarez Remix) Sebastian Gnewkow & Norm
7 Ultra Flava (The Cube Guys Remix) Katta
8 1981 (Mike Vale & Jerome Robins Remix) deadmau5
9 Pinata Ludvig Holm
10 U & Me My Digital Enemy
11 Coimbra Submission DJ’s
12 Idol Eyes (Dumb Dan Mix) Wonderland Avenue
13 Your Love (Club Mix) Mark Knight
14 Surf Smurf (Munk Version) Munk & Rebolledo
15 Memories of a Time Once Past But Long Forgotten Alan Fitzpatrick

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Auf zu neuen Ufern: der DIY-Markt und die Baumärkte rufen!

diy-logoAufmerksame Leser meines Blogs werden festgestellt haben, dass ich im Verlaufe der Jahre ein Fan des Einzelhandels geworden bin. In der Vergangenheit habe ich mich in erster Linie auf beratungsintensive Branchen konzentriert. In der nächsten Zeit möchte ich mich aber ganz gerne auf ein vollkommen neues Terrain begeben: den Handel/Vertrieb wenig erklärungsbedürftiger Produkte. Der wesentliche Unterschied zu den drei bislang untersuchten Branchen (Automobilhandel, Textileinzelhandel und Sporthandel) ist kein so vertieftes Fach Know-how notwendig, um die Produkte zu verstehen und einsetzen zu können. Beispielsweise findet man im Lebensmitteleinzelhandel größtenteils bekannte Produkte, die keiner Erklärung bedürfen. Aber auch im sogenannten DIY-Markt kann man generell von der Klientel erwarten, dass sie sich intensiver mit dem Produkten auseinandergesetzt hat. Wer beispielsweise sein Bad selbst renovieren möchte, der hat sich mit großer Wahrscheinlichkeit vorher über Fliesen legen, Sanitärinstallationen und Vorwandinstallationen im Badbereich informiert und bringt mit großer Wahrscheinlichkeit ein entsprechendes handwerkliches Geschick schon mit.

Nachdem der gesamte Bereich des DIY-Marktes viel zu weit und viel zu breit wäre, möchte ich mich gerne auf eine Warengruppe konzentrieren, zu der ich aufgrund meiner beruflichen Vergangenheit bei der Siemens AG noch einigen Bezug habe: Elektrowerkzeuge bzw. Elektrogeräte.

Für mich wieder ein spannendes Neuland mit der Absicht, langfristig auch hier den Herstellern und Händlern einiges mitzugeben, was sie vielleicht noch nicht wissen.

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Juppidu, Elena’s Schwester liebt mich jetzt auch noch!

Und wieder ein Spam-Bonbon der besonderen Art: die Schwester von Elena hat mir geschrieben, auch Sie möchte mich kennenlernen. Hier ihr Brief:

Hi, meinen Namen Irina. Meine Freundin aus der Stadt Balingen (Wahrscheinlich Elena?), in der Erde (Gibt es Minenarbeiterinnen in Balingen? Das riecht nach Ausbeutung!) hat Baden-Wurttemberg gesagt, dass du die Bekanntschaft mit das Madchen suchst (Ist mir neu, aber mach mal…), und ich bat die Weise (Wen? Die Weisen aus dem Morgenland? Intifada, Islamisten?), um sich mit dir zu verbinden (Schade, bin schon verheiratet).

Ich das einsame Madchen. Ich suche den Mann, und ich will lernt dich kennen. Mein Alter 30 Jahre, die Grosse neben (Sie steht neben sich, die Arme – kein Wunder bei dem schlechten Übersetzungsprogramm :-) ) 169 Zentimeter, das Gewicht die 56 Kilogramme, die Farbe des Haares – kastanien. Sage mir, und ich werde dir grosser (wie grosser? 14pt oder gar 48pt?) schreiben, und ich werde meine Fotografien schicken. Ich hoffe, dass ihr mir in der allernachsten Zeit antworten werdet (Das lasse ich bleiben!). Ich warte mit der Ungeduld auf euren Brief. Meine Personal-E-Mail: elenasolnce235@gmail.com (LOL, noch nie was von Trojanern gehört? Wer darauf reinfällt ist wirklich dämlich!) Ich hoffe, dass du wollen wirst, sich mit mir zu verbinden….
Die Auswahl hinter euch! (Ja, leider – du mich auch!)

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Wer ist der Gewinner? Samsung vs. Apple vs. IKEA?

In der letzten Zeit sind mir zwei sehr interessante Parodien zu den typischen Apple-Produktpräsentationen über den Weg gelaufen. Die erste wurde von Samsung produziert und nahm die Apple-Keynote kräftig auf die Schippe. Angefangen von dem Desaster mit dem Livestream bis hin zu den Produktneuheiten, die als ganz alte Kamellen entlarvt wurden. Beispielsweise wurde die Bildschirmgröße der beiden neuen iPhones ganz einfach kommentiert: alle anderen Handys haben bereits große Bildschirme, was ist daran neu? In gewisser Weise hört sich das ganze nach einer Mischung aus beleidigter Leberwurst und „Habe ich doch schon viel, viel länger…“. Hier das Video:

Ganz anders die Präsentation des neuen Ikea-Katalogs (Danke Mimi Strohm). Hier das Video:

Im Gegensatz zur hämischen Darstellung des Apple-Konkurrenten Samsung bedient sich Ikea ganz unverschämt nicht nur bei den Stilmitteln von Apple, sondern verwendet die Argumente fast 1 zu 1 für ihren Katalog. Dies wirkt alleine schon deswegen sympathischer, weil es in gewisser Weise eine Hommage an die Art und Weise der Apple-Markenführung ist. Der Spot ist einfach viel, viel sympathischer. Und nun mal ganz kurz nachgedacht: was wird in der schönen neuen Welt des viralen Marketing intensiver geteilt? Am Sonntag waren die You-Tube-Werte:

  • Samsung >2,7 Mio. Zuschauer
  • IKEA: >11,7 Mio Zuschauer

Noch Fragen? :-)

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Work-Life-Balance: Laufstrecke Rindberg-Schneiderried

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Laufstrecke Rindberg-Schneiderried

Heute einmal etwas ganz anderes. Es hat nichts mit Werbung zu tun, sondern eher mit einer Lieblings-Lippenbekenntnis vieler Manager und Workaholics: Work-Life-Balance. Sie kennen sicher die guten Vorsätze, die man sich nicht nur am Anfang des Jahres vornimmt, sondern auch diejenigen, die in quälender Regelmäßigkeit das schlechte Gewissen auch zwischen den Silvestertage befeuern.
Hier ist mein Beitrag, um das schlechte Gewissen zu beruhigen. Eine traumhaft schöne Laufstrecke im Bernriedertal. Kurz beschrieben:

  1. Start beim Getränkemarkt, dann Richtung Sportplatz.
  2. Bergauf Richtung Rindberg und auf der Vorderseite des Berges Richtung Schneiderried.
  3. Die Straße wieder zurück Richtung Ausgangspunkt.

Wer gerne möchte, bekommt von mir per E-Mail die Gpx-Datei. Viel Spaß beim Laufen.

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Facebook – so nah und doch so fern waren Sie noch nie Ihren Kunden!

facebook is dead...Die Überschrift hört sich direkt nach einem der Hurra-Sprüche an, die viele Social-Media-Autoren in den letzten Jahren von sich gegeben haben. Keine Angst, ich werde nicht in das gleiche Horn blasen, sondern heute einen kurzen Ausflug in die Grundüberlegungen meiner Facebook-Studie unternehmen: Facebook unter dem Aspekt der Informationsverarbeitung und Einstellungsänderung. Ich weiß, dies hört sich furchtbar an, aber ich werde es kurz und knapp machen. Dieser kurze Ausflug ist notwendig, denn er dient dazu, jedem Content-Produzenten klar zu machen, welches Potenzial er haben könnte, wenn er es richtig machen würde.

Jeder Marketer träumt davon, dass seine Werbebotschaften aufmerksam gelesen und verarbeitet werden.  Das Problem klassischer () Kommunikationskanäle ist, dass sie relativ einfach ausgeblendet werden können. Beispielsweise kann man in einer Werbepause auf die Toilette gehen und sich den Botschaften damit vollständig entziehen oder man säuft mit dem Smartphone im Internet und bekommt  die Informationen nur am Rande mit.  Will man nun den Kunden von der eigenen Marke und dem eigenen Produkt überzeugen,  so kann dies nur dann funktionieren, wenn man die Quadratur des Kreises hin bekommt:  Auffallen (aber bitte nicht um jeden Preis), Produkteigenschaften  transportieren und sich gleichzeitig  positiv mit einem Kaufwunsch bei den Adressaten verankern.

Ganz anders in Facebook.  Wenn man es in den erlauchten Kreis der Fanpages geschafft hat , dann  ist die Wahrscheinlichkeit groß,  dass die Botschaft mit größerer Aufmerksamkeit gelesen wird.  Damit ist man der oben genannten Quadratur des Kreises schon deutlich näher gekommen, denn die Aufmerksamkeit ist prinzipiell vorhanden und mit einer erhöhten Konzentration  ist es leichter  Werbebotschaften  in Form  von Kaufwünschen  im Langzeitgedächtnis der Adressaten zu verankern.  Schön blöd werden Sie jetzt sicher sagen,  wenn man diese Chance vergeigt.  Nun ein kleiner Vorgeschmack: in meiner Studie haben 86 % der Befragten  angegeben, dass sie nicht  mit den Inhalten  der abonnierten Fanpages  zufrieden waren.

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