Marketing 4.0, oder wie man aus einer Worthülse einen interessanten Ansatz macht. Teil 3 oder: Do Websites really sell?

Do Websites really sell? Was für eine blöde Frage, wird sich vielleicht der eine oder andere von ihnen jetzt denken. Klar, logisch verkaufen die Onlineshops und Websites. Schließlich hat ja fast jeder schon mal über eine dieser Seiten gekauft bzw. ist zu einem Kauf angestiftet worden. Aber dies ist nur die halbe Wahrheit, denn Verkaufen ist weit mehr als nur die Triggerung eines Bedürfnisses und damit sind wir mitten im Kern meines Buches. Lange ist es her, seit ich den 2. Teil zu meiner Version des Marketing 4.0 geschrieben habe, aber gut Ding  bzw. die Finalisierung braucht manchmal etwas mehr Weile. Ich habe in der Zwischenzeit den größten Teil des Buches fertig gestellt, schon in 2 Vorträgen inhaltlich getestet und jetzt steht nur noch der Korrekturlauf an. Deswegen kann ich jetzt auch auf eine finale, inhaltliche Definition zurückgreifen und diese gleichzeitig in einem spannenden TEDx-Vortrag verpacken.

Marketing 4.0Der Titel dieses Vortrages (Do Websites really sell?) umschreibt den inhaltlichen Schwerpunkt relativ gut, denn meiner Meinung nach besteht bei den meisten Websites ein riesengroßer Nachholbedarf hinsichtlich deren Verkaufsorientierung. Sehen wir uns doch beispielsweise die Microsoft-Seite zum Surface an und halten uns kurz vor Augen, welche Weiterlesen

Mein Interview auf Trilution

Ein kleines Dankeschön an Michael Kleina, Trilution (http://trilution.de/).

Lieber Michael, vielen herzlichen Dank für das nette Interview (Link), dass wir vor einiger Zeit gemeinsam geführt haben. Es hat mir außerordentlichen Spaß gemacht, mich mit dir zu unterhalten. Kompliment an deine Seite, hier finden Sie viele interessante Anregungen und Persönlichkeiten. Schönen Abend, bis bald.

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Überleben im Online-Zeitalter gesichert?

Gebrauchtwagen AwardEs ist mal wieder soweit, der nächste Vortrag steht vor der Tür. Nachdem ich vor ein paar Wochen erst bei der ISPO etwas über meine aktuellste Studie im stationären Einzelhandel erzählt habe, lege ich jetzt noch ein paar Briketts nach. Ich habe mich ganz intensiv wieder mit SPSS beschäftigt und noch ein paar zusätzliche, ganz spannende Informationen aus den Datenbanken heraus gekitzelt. Vor allem die Fundierung der verschiedenen Erfolgsfaktoren (Fachkompetenz, Gesprächsatmosphäre, Verkäufertricks und letztendlich auch Verkäuferpersönlichkeit) kombiniere ich mit dem Einkaufserlebnis, das ein Kunde beim shoppen im Internet hat. Mehr verrate ich nicht, es kommen ja noch ein paar Artikel zu dem Thema.

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Heidi, Peter und der Almöhi gehen shoppen. Ein durchaus ernst gemeinter Streifzug durch die Welt des stationären Handels.

Vielleicht wundern Sie sich jetzt über den Titel meines nächsten Vortrags. Hört sich gar nicht nach meinen üblichen Vortragstiteln an, die etwas mehr an einen Paukenschlag erinnern. Aber diesen Vortrag darf ich vor den Mitarbeitern meiner erklärten Lieblingsfirma halten und da darf es ruhig etwas kreativer sein.

Um was geht es? Ich schicke die 3 Charaktere zum shoppen. Die Heidi ist inzwischen erwachsen geworden und braucht einen Fernseher für Ihre Studentenbude Ja, ich fange an, die Ergebnisse aus dem Mystery-Shopping-Projekt vom Sommer 2015 einer genaueren Analyse zu unterziehen. Über Weihnachten hatte ich jetzt endlich Zeit mich mit SPSS zu beschäftigen und ein paar Variablen zu korrelieren. Dabei sind ganz interessante Sachen herausgekommen, die ich zum ersten Mal am 8. Januar in Stuttgart einer breiteren Öffentlichkeit vorstellen werde. Es geht mir vor allem um den Einfluss der verschiedenen Komponenten eines Verkaufsgesprächs auf die Kaufentscheidung. Nachdem ich aus diesem Grund lagen noch einige Artikel machen werde, bleibt es auch weiterhin spannend. Den Almöhi schicke ich zum Auto kaufen und werde den Hilti-Center-Mitarbeitern ein paar Einsichten zum Thema Einstellungen zum Job, zur Weiterbildung und zu Kunden vermitteln. Danke an Frank mit seinem Automobilverkäuferblog. Ganz zum Schluss gibt es noch ein dickes Lob. Welches? Wird nicht verraten.

Stay tuned, nächste Woche geht es wieder richtig los.

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Wollen Sie sehen, was man aus einem exzellenten Mystery-Shopping im Elektroeinzelhandel herausholen kann?

myshopWenn Sie die eingangs gestellte Frage mit einem Ja beantworten, dann sollten Sie sich den 28. Juli als Termin (Raum I108, Beginn 17:00) vormerken, denn an diesem Tag stellen Ihnen Studierende der technischen Hochschule Deggendorf die Ergebnisse des Semesterprojektes Mystery Shopping im Elektronik-Einzelhandel vor.

Was erwartet Sie? Unter Anleitung von Herrn Professor Dr. Christian Zich erarbeiteten die Studierenden ein Mystery-Shopping-Referenzdesign für den Elektronik-Einzelhandel. Ziel war es, folgende Themenbereiche in einem kurzen, fokussierten Verkaufsgespräch zu analysieren:

  1. Welche fachliche Kompetenz hat der Verkäufer? In den vorangegangenen Projekten von Herrn Professor Zich hat sich herausgestellt, dass die Fachkompetenz einer der wichtigsten Einflussfaktoren für eine Kaufentscheidung ist. Daher wurde diesem Punkt eine sehr große Aufmerksamkeit gewidmet und sehr detailliert diese Kompetenz der Verkäufers unter die Lupe genommen.
  2. Welche Persönlichkeit bzw. Motivation hat der Verkäufer? Auf Basis etablierter Methoden wurden das Auftreten und das Engagement der Verkäufer genau unter die Lupe genommen. Im Vordergrund steht die Beantwortung der Frage, ob das richtige Personal wirklich im Laden steht und was man machen muss, um nicht nur einen positiven Eindruck beim Kunden zu hinterlassen, sondern für ein richtig tolles Einkaufserlebnis zu sorgen. Ein Erlebnis, das sich immer positiv beim Kunden im Gedächtnis einbrennt und ihn zum Fan des jeweiligen Geschäftes macht.
  3. Der dritte große Bereich umfasst wie immer die Anwendung von Fragetechniken und die Verhandlungsführung. Eigentlich ein Muss für jeden Verkäufer, aber lassen Sie sich überraschen, wie dies in der Praxis aussieht.

Insgesamt wurden durch die Studierenden über 200 Gespräche im gesamten niederbayerischen Raum geführt, dies ist erstmals ein repräsentatives Ergebnis für die gesamte Branche im Einzugsbereich der technischen Hochschule Deggendorf. Die Studierenden freuen sich auf Ihr Kommen, es gibt einen ausgesprochen spannenden Vortrag mit vielen interessanten Erkenntnissen.

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Runter vom Sofa, raus aus dem Büro – rein in einen spannenden Vortrag

Wie kann der stationäre Einzelhandel profitabel im Zeitalter des Internets überleben? Bieten Sie Ihren Kunden ein echtes, persönliches Einkaufserlebnis!

Am Mittwoch, 25. Juni 2014 um 19:00 Uhr an der Kaufmännischen Berufsschule Deggendorf.

vortraegeIch gehe in die vierte Runde mit meinem Lieblingsthema und ich werde viele Fragen aus den vorangegangenen Runden in Form von Lösungsvorschlägen verarbeiten, um so den Teilnehmern einen maximalen Nutzen zu bieten. Versprochen!

Aus dem Einladungstext: Im Gegensatz zu vielen Einkaufserlebnis-Propheten hat der Referent genau diese Wettbewerbsvorteile des stationären Einzelhandels in zwei empirischen Feldstudien genauer unter die Lupe genommen. Dabei standen nicht die theoretischen Erkenntnisse im Vordergrund, sondern ganz praktische Fragestellungen:

  • Wie kann ein Einkaufserlebnis messbar und damit verbesserbar gemacht werden?
  • Wie kompetent werden Verkaufsgespräche geführt?
  • Wie engagiert sind Verkäufer in verschiedenen Branchen?
  • Welche Möglichkeiten gibt es für den Unternehmer, die entscheidenden Schwächen beim eigenen Verkaufspersonal zu entdecken, um damit besser und profitabler zu werden?

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Echo zum Vortrag: „Profitabel Überleben im Zeitalter des Internets.“ Danke an das tolle Publikum in Eggenfelden, danke an die IHK Niederbayern.

Wie die aufmerksamen Leser meines Blogs sicher wissen, habe ich zwei berufliche Schwerpunkte: Handel/Verkaufen und natürlich die Werbung. Am 20. März diesen Jahres habe ich unter dem Motto „profitabel überleben im Zeitalter des Internets“ einen Vortrag in Eggenfelden vor Einzelhändlern gehalten. Ich habe meine beiden empirischen Studien aus dem Auto- und Textileinzelhandel vorgestellt und daraus viele praktische Tipps für die Unternehmer abgeleitet, wie sie der Gefahr aus dem Internet aktiv begegnen können. Hier ein paar Stimmen aus dem Publikum (per Mail geschickt):

  • „War ein hervorragender Vortrag.“
  • „Ihr gestriger Vortrag hat uns sehr gefallen. Wir konnten einige Anregungen mitnehmen. Es würde uns sehr freuen, wenn Sie uns die Unterlagen wie angesprochen  zukommen lassen können.“ P.S. wurde umgehend erledigt.
  • „…vielen Dank für Ihre interessanten Ausführungen von gestern Abend.“
  • „Ihre Anregungen und Erkenntnisse werde ich bei unserem nächsten Mitarbeitertreffen gerne vorstellen, natürlich nur in kleinen Portionen, so wie Sie uns geraten haben. Als selbständige Einzelhändlerin bin ich begeistert wieviel Praxis-Wissen – sprich Alltags-Geschäftsleben – den jungen Leuten an Ihrer FH nahegebracht wird.“

Ganz besonders gefreut hat mich natürlich auch der Brief vom Hauptgeschäftsführer der IHK Herrn Keilbart:

keilbart-ihk-dankesschreiben

Fazit für mich: Vorträge halten macht Spaß, Wissen vermitteln macht noch mehr Spaß aber am meisten Spaß macht es, wenn die Teilnehmer für ihr Tagesgeschäft so viel wie möglich aus dem Vortrag mitnehmen können. Danke an das tolle Publikum, danke an die IHK Niederbayern, vor allem Herrn Breinfalk, dem Verantwortlichen für den Handel.

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Vielen Dank an das tolle Publikum – Vortrag letzte Woche in Landshut bei den Wirtschaftsjunioren.

bild_vortrag65 Teilnehmer! Am Dienstag letzte Woche war der Vortragssaal richtig voll. Ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich für die tolle Stimmung und die interessanten Diskussionen bedanken. Mir persönlich hat es sehr viel Spaß gemacht den anwesenden Wirtschaftsjunioren etwas über gute Werbung zu erzählen, die auch verkauft. Am nachhaltigsten haben mich jedoch die Gespräche nach dem eigentlichen Vortrag begeistert. Dabei habe ich wieder einige Anregungen mitgenommen, die ich in der Zukunft (ab nächste Woche also) auf meinem Blog thematisieren möchte:

  • Werbung für Dienstleister
  • welche Kanäle außer der klassischen Printwerbung gibt es gerade für kleine Unternehmen, um aufzufallen und Kunden zu erreichen
  • was muss man bei kreativen Werbeaktionen (Monkey-Business-Club) beachten, damit sie das Image der eigenen Firma nicht kaputt machen?

Viel herzlichen Dank auch an Ayhan Kiskanc für die tolle Organisation. Es gibt viel interessantes zu tun, nach dem Semesterstart werde ich es anpacken.

Vortrag bei den Wirtschaftsjunioren Landshut: Machen Sie viel mehr aus Ihrer Werbung – aber bitte mit deutlich weniger Kosten!

Ich freue mich schon auf den Vortrag heute Abend bei den Wirtschaftsjunioren Landshut – es geht ja schließlich um mein Lieblingsthema:  Machen Sie viel mehr aus Ihrer Werbung – aber bitte mit deutlich weniger Kosten!
Vielen Dank an Ayhan Kiskanc für die Organisation.

P.S. Wenn der Vortrag nicht schon seit letzte Woche ausgebucht wäre, hätte ich früher und intensiver Werbung gemacht!

Was ist denn wirklich ein Einkaufserlebnis? Ergebnisse eines Forschungsprojektes, Präsentation morgen an der Hochschule.

draussen_drinnenJeder redet darüber, kaum einer kann es quantifizieren. Das vielzitierte Einkaufserlebnis. Morgen um 16:00 Uhr findet eine Präsentation des Forschungsprojektes statt, das ich im Rahmen des Wahlfachs Marketingpraxis zusammen mit einigen Studierenden durchgeführt habe. Dabei sind sehr spannende Ergebnisse herausgekommen:

  • Die Verkäufer/Verkäuferinnen sind im Regelfalle sehr freundlich, allerdings ist nur die Hälfte wirklich motiviert und engagiert bei der Sache.
  • Fast alle Verkäufer/Verkäuferinnen hörten in Regelfalle sehr aufmerksam zu und widmeten sich zu 100 % dem Kunden/der Kundin.
  • Trotz der Freundlichkeit der Verkäufer/Verkäuferinnen konnten nur 50 % der Mystery Shopper wirklich überzeugt werden.
  • Anreize zum erneuten Besuch des Geschäftes werden von vielen Verkäufern/ Verkäuferinnen nicht oder nur eingeschränkt genutzt.

Dies sind nur ein paar wenige, kleine Highlights aus der gesamten Studie. Kommen Sie morgen vorbei und lassen Sie sich von den Ergebnissen überraschen. Ab 16:00 Uhr im Hörsaal 111.