What is the most important question you should ask yourself before starting a change project?

Okay, I’ll put you on the rack a bit and start with the typical New Year’s Eve effect. Somewhere between the remains of the Christmas goose and the end of the New Year’s Eve party, many people are thinking about what will be different next year. And the longer you think about it, the more concrete your intentions for the next year will become. Far too often, by the end of January, everything has vanished into thin air and people are reluctant to remember what they wanted to change.

Does this situation perhaps sound familiar to you? If not, you can consider yourself lucky. Because then you either have no plans or you are one of the few who consistently implement what you have in mind. I would like to take up the topic of implementing a personal brand in the form of various articles and small videos on my blog and my YouTube channel in the near future. In doing so, I would also like to show one or the other possible solution how to approach the whole topic of implementation systematically.

I would like to start by answering the question asked at the beginning, have fun watching the video.

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Was ist die wichtigste Frage, die Sie sich vor dem Beginn eines jeden Projektes stellen sollten?

O. k., ich spanne sie etwas auf die Folter und beginne mit dem typischen Silvester-Effekt. Irgendwo zwischen den Resten der Weihnachtsgans und dem Ende der Silvesterfete machen sich viele Menschen Gedanken darüber, was denn nächstes Jahr alles anders werden soll. Und je länger man darüber nachdenkt, desto konkreter werden die Vorsätze für das nächste Jahr.

Viel zu oft hat sich dann bis Ende Januar alles in Luft aufgelöst und man erinnert sich nur sehr ungern an das, was man verändern wollte. Kommt Ihnen eventuell diese Situation bekannt vor? Wenn nicht, können Sie sich glücklich schätzen. Denn dann haben sie entweder keine Vorsätze oder sie gehören zu den wenigen, die konsequent das umsetzen, was sie sich vornehmen. Ich möchte das Thema Implementierung einer Personenmarke in Form von verschiedenen Artikeln und kleinen Videos in der nächsten Zeit auf meinem Blog und meinem YouTube-Kanal aufgreifen. Dabei möchte ich auch die eine oder andere Lösungsmöglichkeit aufzeigen, wie man systematisch das ganze Thema Umsetzung anpackt.

Beginnen möchte ich mit der Beantwortung der eingangs gestellten Frage, viel Spaß beim Ansehen des Videos.

Stay tuned.

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Wie implementiert und verbessert man eine Personenmarke?

Während meiner Zeit bei Siemens habe ich viel über Konzepte und ihre Umsetzung gelernt. In viel zu vielen Fällen haben meine Kollegen zu viel Zeit damit verbracht, ein spannendes und mehr oder weniger perfektes Konzept zu entwickeln. Aber sie haben meistens die Umsetzung und den kontinuierlichen Verbesserungsprozess vergessen. Unter Berücksichtigung dieser Situationen habe ich einen einfachen, aber effektiven kontinuierlichen Verbesserungsprozess für das Personal Branding entwickelt. Im Video finden Sie den kurzen Überblick. Viel Spaß beim Ansehen.

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Warum ist die Vermarktung der eigenen Persönlichkeit eine wichtige Ergänzung zur eigenen Leistung?

Im zweiten Teil der Annäherung an die Natur einer Personenmarke habe ich mich in aller Kürze mit dem Thema Leistungsfähigkeit und Ergebnisorientierung beschäftigt. Im dritten und letzten Teil steht die Persönlichkeit im Vordergrund. Sie ist der Kern der Markenidentität einer Personenmarke, analog zur Markenidentität bei Produktmarken. Hier geht es vor allem darum, ein authentisches und glaubwürdiges Bild auf Basis des eigenen psychologischen Profils zu kommunizieren. Die Hightlights gibt es im Video. Viel Spaß beim Ansehen.

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Warum spielt die persönliche Leistungsfähigkeit eine so große Rolle bei der Entwicklung einer Personenmarke?

Wer etwas in meinem Blog gestöbert hat, der wird relativ schnell feststellen, dass ich im Gegensatz zu vielen anderen Personal-Branding-Experten nicht die Persönlichkeit in den Vordergrund stelle, sondern die Leistung einer Person. Warum? Wenn du ein netter Kerl bist, aber deine Leistung vergleichbar ist, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass man trotzdem den günstigeren Kandidaten nimmt.

Wenn du dagegen ein netter Kerl bist und deine Leistung einzigartig und wettbewerbsfähig ist, dann akzeptiert ein Kunde auch einen höheren Preis. Allerdings ist der Aufbau einer einzigartigen Leistung mit viel Aufwand verbunden, ganz im Gegensatz zu dem bisschen KlinKling rund um die Präsentation der eigenen Person. Mehr darüber im Video.

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Was sind die Bausteine für eine erfolgreiche Personenmarke?

In 3 Teilen möchte ich mich an die Beantwortung dieser Fragestellung langsam herantasten. In diesem ersten Teil geht es vor allem um die konkrete Definition der Einzigartigkeit.

Wie diese Definition aussieht? Viel Spaß beim Ansehen meines Videos.

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4 Gründe, warum Sie sich um Ihre eigene (Personen-)Marke kümmern sollten.

Dieser Beitrag bildet den Auftakt meiner Personal Branding in (less) than 5 Minutes Serie. Da gibt es nicht mehr viel hinzuzufügen, viel Spaß beim Ansehen der ersten Folgen.

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3,2,1…los! Nächste Woche startet endlich Personal Branding in (less) than five Minutes.

Es ist immer wieder faszinierend, wie viele Aufgaben einfach so hochpoppen, an die man gar nicht gedacht hat. Heute habe ich (viel zu lange) mit meinem schmählich vernachlässigten YouTube-Kanal gekämpft, denn auf diesem sollen ja die ganzen Videos erscheinen. Dann noch die Zweisprachigkeit meines Blogs eingerichtet, usw. und so fort. Machen wir es heute etwas kürzer, was erwartet Sie nächste Woche?

Ich möchte mit einem kurzen Video einsteigen, indem ich Ihnen 4 Gründe präsentiere, warum sich jeder Mensch mit Personal Branding befassen sollte. Dieser Beitrag bildet den Auftakt einer kleinen Reihe von Intro-Beiträgen, in denen ich kurz und knapp meine Philosophie (Einzigartigkeit = Leistung + Person, siehe letzter Beitrag.) zusammenfasse. Anschließend stelle ich mein Konzept vor, getrennt nach konzeptionelle Entwicklung und der Umsetzung.

Dies gibt dann die erste von insgesamt 4 Playlists auf YouTube. Nach diesen Intro-Videos möchte ich gleich mit ein paar kleinen Beiträgen in die Umsetzung (zweite Playlist) einsteigen und ein paar Methoden zum Personal Branding (dritte Playlist) vorstellen. Nach dieser ersten Runde geht es dann mit den Beiträgen zum Konzept los.

Mehr wird heute nicht verraten, schönes Wochenende. Bis nächste Woche.

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Personal Branding in less than 5 Minutes ist im Anflug.

Endlich ist es soweit. Mein Konzept „Personal Branding in (less) than 5 Minutes“ kann an den Start gehen. Seit der ersten Ankündigung am 24. Juni diesen Jahres habe ich intensiv an meinem Personal-Branding-Konzept gebastelt. Nächste Woche ist dann endlich soweit, die ersten Kurzvideos können an den Start gehen. Ich habe mir in diesem Sommerloch einige Ansätze zum Thema Personal Branding genauer angesehen und dabei einige Überzeugungen entdeckt, die ich persönlich nicht teile.

  • Für mich steht nach wie vor die Leistung bzw. das Angebot einer Person im Mittelpunkt einer Personenmarke. Die Aussage, dass nur die Persönlichkeit zählt, ist für mich etwas zu kurz gegriffen. Anders formuliert: wer nichts kann, aber ein netter Kerl ist, der wird langfristig auch als Personenmarke nicht überleben.

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