Wollen Sie sehen, was man aus einem exzellenten Mystery-Shopping im Elektroeinzelhandel herausholen kann?

myshopWenn Sie die eingangs gestellte Frage mit einem Ja beantworten, dann sollten Sie sich den 28. Juli als Termin (Raum I108, Beginn 17:00) vormerken, denn an diesem Tag stellen Ihnen Studierende der technischen Hochschule Deggendorf die Ergebnisse des Semesterprojektes Mystery Shopping im Elektronik-Einzelhandel vor.

Was erwartet Sie? Unter Anleitung von Herrn Professor Dr. Christian Zich erarbeiteten die Studierenden ein Mystery-Shopping-Referenzdesign für den Elektronik-Einzelhandel. Ziel war es, folgende Themenbereiche in einem kurzen, fokussierten Verkaufsgespräch zu analysieren:

  1. Welche fachliche Kompetenz hat der Verkäufer? In den vorangegangenen Projekten von Herrn Professor Zich hat sich herausgestellt, dass die Fachkompetenz einer der wichtigsten Einflussfaktoren für eine Kaufentscheidung ist. Daher wurde diesem Punkt eine sehr große Aufmerksamkeit gewidmet und sehr detailliert diese Kompetenz der Verkäufers unter die Lupe genommen.
  2. Welche Persönlichkeit bzw. Motivation hat der Verkäufer? Auf Basis etablierter Methoden wurden das Auftreten und das Engagement der Verkäufer genau unter die Lupe genommen. Im Vordergrund steht die Beantwortung der Frage, ob das richtige Personal wirklich im Laden steht und was man machen muss, um nicht nur einen positiven Eindruck beim Kunden zu hinterlassen, sondern für ein richtig tolles Einkaufserlebnis zu sorgen. Ein Erlebnis, das sich immer positiv beim Kunden im Gedächtnis einbrennt und ihn zum Fan des jeweiligen Geschäftes macht.
  3. Der dritte große Bereich umfasst wie immer die Anwendung von Fragetechniken und die Verhandlungsführung. Eigentlich ein Muss für jeden Verkäufer, aber lassen Sie sich überraschen, wie dies in der Praxis aussieht.

Insgesamt wurden durch die Studierenden über 200 Gespräche im gesamten niederbayerischen Raum geführt, dies ist erstmals ein repräsentatives Ergebnis für die gesamte Branche im Einzugsbereich der technischen Hochschule Deggendorf. Die Studierenden freuen sich auf Ihr Kommen, es gibt einen ausgesprochen spannenden Vortrag mit vielen interessanten Erkenntnissen.

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Conversion Techniques – warum neues erfinden, wenn es gute Vorgehensweisen schon gibt.

Vor ein paar Wochen war ich auf der Suche nach den Geheimrezepten für hohe Conversion Rates. Relativ schnell spukte mir Google die folgende Seite aus.

https://econsultancy.com/blog/61934-nine-conversion-techniques-from-the-1920s-to-try-today

Wirklich interessant für mich war, dass die meisten Techniken doch ganz kalter Kaffee sind, nichtsdestotrotz aber immer noch wirkungsvoll und interessant. Viel Spaß beim Lesen.

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Die 5 wichtigsten Gründe, warum viele stationäre Einzelhändler in der Zukunft von der Bildfläche verschwinden werden.

sportfachhandel-artikelGestern ist der erste Artikel zu meiner dritten Verkaufskompetenzstudie aus dem Einzelhandel  in der Zeitschrift sportFachhandel erschienen. Diesmal habe ich mir den Sportfachhandel vorgenommen, mit dem Schwerpunkt Fachkompetenz. Warum? In der Textileinzelhändlerstudie vom letzten Jahr zeigte sich ziemlich deutlich, dass die Fachkompetenz der VerkäuferInnen einer der wichtigsten Einflussfaktoren auf die Kaufentscheidung ist. Frau Kittelhake war mir im Rahmen ihrer Bachelorarbeit dabei sehr behilflich.

Es ging darum, herauszufinden, ob die VerkäuferInnen in der Lage waren, in einem kurzen knappen Telefonat (Mystery Calling) eine Kundin mit konkreten Bedarf (ich brauche neue Laufschuhe) zu überzeugen, in den Laden zu kommen. Wer Ahnung von Laufschuhen und dem Laufverhalten der Kunden hat, konnte mit ein paar wenigen Fragen einen positiven Eindruck erzeugen, so dass der Anrufer in den Laden kommen würde. Auch hier waren die Ergebnisse nicht besonders schmeichelhaft für die Verkäufer. In diesem Beitrag möchte ich jetzt nicht die Studie nochmal zusammenfassen, sondern einen Schritt weitergehen und die Frage stellen: was passiert denn jetzt? Die meisten Sportfachhändler werden nichts machen und damit sind wir mitten im Thema, warum viele stationären Einzelhändler in der Zukunft von der Bildfläche verschwinden werden. Hier die Gründe:

  1. Anstatt die Chance zu ergreifen, fühlen sich wahrscheinlich viele Einzelhändler persönlich angegriffen: da ist wieder eine Studie erschienen, die uns schlecht macht. Man zieht sich in die Schmollecke zurück, schimpft über die blöden Professoren und legt die Studie ad acta, anstatt sich die Ergebnisse genauer anzusehen und nach Defiziten im eigenen Haus zu suchen.
  2. Ich schicke jetzt meine Mitarbeiter auf eine Schulung, damit die lernen, wie Sie richtig verkaufen. Ich hatte ein nettes Erlebnis im Sommer bei einem Vortrag, der sich an Eigentümer und Führungskräfte von Einzelhandelsunternehmen richtete. Hier entschuldigte sich die Eigentümerin (ich habe heute Abend keine Zeit) und meldete dafür 20 Mitarbeiter an. Die Treppe kehrt man immer von oben nach unten, wie der Volksmund so treffend sagt. Wenn der der Chef/die Chefin nicht alles vorlebt, warum sollte der Mitarbeiter dies dann umsetzen?
  3. Wir haben schon alles versucht, aber das bringt ja nichts. Beliebt auch die Abwandlung: ist doch alles Theorie, wir sind hier Praktiker. Damit werden strukturierte Vorgehensweisen weggewischt und man macht so weiter, wie man es immer gemacht hat. Eine Verhaltensänderung ist immer anstrengender und schwieriger als weitermachen wie bisher.
  4. Orientierung am Mittelmaß. Mit der Begründung, die anderen sind ja auch nicht besser, ist relativ schnell jede Verbesserung im Keim erstickt. Die meisten Einzelhändler haben gar nicht den Ehrgeiz, deutlich besser zu werden.
  5. Strohfeuer anstatt Kontinuität. Ich habe schon ziemlich oft Gespräche mit Einzelhändlern und auch Verkäufern geführt, die immer wieder zeigten, dass viele vielleicht etwas ausprobieren, aber ziemlich ungeduldig reagieren, wenn sich nicht sofort und morgen der Erfolg einstellt.

Ich hoffe, dass ich mich irre und jetzt endlich Bewegung in die Einzelhändler kommt.

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Wie kompetent sind Verkäufer im Sportfachhandel? Die Bachelorarbeit von Maike Kittelhake.

BachelorarbeitHeute darf ich allen Lesern meines Blogs wieder mal ein besonderes Highlight vorstellen, die Bachelorarbeit von Frau Kittelhake. Sie hat sich nicht nur eines sehr schwierigen, sondern auch eines sehr arbeitsreichen Themas angenommen: Mystery Calling, d.h. Mystery Shopping per Telefon. Aufgrund meiner vorangegangenen Studien habe ich festgestellt, dass die Fachkompetenz eine sehr große Rolle bei Kaufentscheidungen spielt. Genau diese spezifische Kompetenz hat Frau Kittelhake im Sportfachhandel untersucht. Der Plot ist relativ schnell erklärt: eine Kundin ruft in einem Sportgeschäft an und möchte, bevor sie sich auf den Weg macht, ein paar wichtige Fragen zu dem Kauf eines Laufschuhs am Telefon klären. Hört sich nach einer relativ einfachen und lockeren Abschlussarbeit an, aber weit gefehlt. Die Studentin musste sich intensiv in die orthopädischen Grundlagen des Joggens, Lauftechniken und Trends in der Laufindustrie einarbeiten, um eine fundierte Referenzliste Anfragen zu erarbeiten, die ein fachlich kompetenter Verkäufer innerhalb eines kurzen Telefonats stellen kann. Der Weg bis zur fertigen Arbeit wurde von den Widrigkeiten im Umgang mit der Software SPSS und den Weg durch den Dschungel der Verkaufs- und Vertriebstheorie nicht gerade vereinfacht. Die Aufgabe hat Frau Kittelhake ganz toll gelöst, die Ergebnisse (siehe Interview unten) waren hochspannend und daher gibt es einen ganz komfortablen Platz in der Hall of Fame. Herzlich willkommen.

1.  Über welches Thema haben Sie geschrieben?

Meine Bachelorarbeit befasste sich mit dem Thema des Mystery Shoppings im Sportartikel Markt. In diesem Kontext habe ich die verkäuferische Kompetenz und das Fachwissen von Laufschuh-Verkäufern und Verkäuferinnen über das Telefon untersucht.

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Auf zu neuen Ufern: der DIY-Markt und die Baumärkte rufen!

diy-logoAufmerksame Leser meines Blogs werden festgestellt haben, dass ich im Verlaufe der Jahre ein Fan des Einzelhandels geworden bin. In der Vergangenheit habe ich mich in erster Linie auf beratungsintensive Branchen konzentriert. In der nächsten Zeit möchte ich mich aber ganz gerne auf ein vollkommen neues Terrain begeben: den Handel/Vertrieb wenig erklärungsbedürftiger Produkte. Der wesentliche Unterschied zu den drei bislang untersuchten Branchen (Automobilhandel, Textileinzelhandel und Sporthandel) ist kein so vertieftes Fach Know-how notwendig, um die Produkte zu verstehen und einsetzen zu können. Beispielsweise findet man im Lebensmitteleinzelhandel größtenteils bekannte Produkte, die keiner Erklärung bedürfen. Aber auch im sogenannten DIY-Markt kann man generell von der Klientel erwarten, dass sie sich intensiver mit dem Produkten auseinandergesetzt hat. Wer beispielsweise sein Bad selbst renovieren möchte, der hat sich mit großer Wahrscheinlichkeit vorher über Fliesen legen, Sanitärinstallationen und Vorwandinstallationen im Badbereich informiert und bringt mit großer Wahrscheinlichkeit ein entsprechendes handwerkliches Geschick schon mit.

Nachdem der gesamte Bereich des DIY-Marktes viel zu weit und viel zu breit wäre, möchte ich mich gerne auf eine Warengruppe konzentrieren, zu der ich aufgrund meiner beruflichen Vergangenheit bei der Siemens AG noch einigen Bezug habe: Elektrowerkzeuge bzw. Elektrogeräte.

Für mich wieder ein spannendes Neuland mit der Absicht, langfristig auch hier den Herstellern und Händlern einiges mitzugeben, was sie vielleicht noch nicht wissen.

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Was haben Kondome mit Bier gemeinsam? Den Platz im Regal – was für eine geniale Idee zur Regalgestaltung!

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Regalgestaltung mal anders

Im Unterricht thematisierte ich immer sehr gerne die Kunst, ungeplante, spontane Käufe gezielt zu triggern. Letztes Jahr bin ich während des Urlaubs beim Einkaufen in Portugal über diese genial-witzige Idee gestolpert. Was liegt näher, beim Einkauf für die nächste Strandfete auch an Verhütung zu denken? Oder anders formuliert: ich füge der geistigen Checkliste Bier, Chips, Holzkohle noch einen weiteren wichtigen Punkt hinzu.

Vielleicht werden jetzt einige Moralapostel jetzt wieder mit erhobenem Zeigefinger herumlaufen und auf die Gefahren des Alkoholgenusses hinweisen und anschließend den Zeigefinger noch mehr erheben und behaupten, durch die Platzierung der Kondome im Bierregal würden noch ganz andere Verfehlungen gefördert . Man kann es auch anders sehen: verantwortliches und vorausschauendes Handeln wird gefördert :-)

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Ist der Einfluss eines Verkäufers auf einen Kunden wirklich messbar? Ja, dies zeigt meine Studie aus dem Textileinzelhandel!

Es gibt auf dieser Welt wahrscheinlich doppelt so viele Geheimrezepte zum Thema Verkaufen wie es Autoren und Trainer gibt. Doch kaum einer dieser Propheten kann wirklich empirisch nachweisen, auf was es wirklich ankommt. Umso begeisterter war ich, als ich Anfang diesen Jahres mich intensiv (dank SPSS) mit der Datenbasis aus den Textileinzelhandel beschäftigte und dabei die folgende Korrelationstabelle erzeugen konnte:

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Ich habe bei jedem Mystery-Shopping-Gespräch die Frage eingebaut: wäre es zum Kauf gekommen? Wenn man die Antworten mit den verschiedenen Eingangsvariablen korreliert, so kommt man auf die oben dargestellte Reihenfolge. Je näher der Wert an eins liegt, desto besser wird der Zusammenhang zur Kaufentscheidung erklärt. Und siehe da, viele Philosophien und geheime Verkaufstechniken lösen sich einfach in Luft auf. Nachdem wir uns in der Servicewüste Deutschland bewegen, ist es vollkommen ausreichend, wenn ein Verkäufer/eine Verkäuferin geschickt sein Fachwissen in das Gespräch integriert, Engagement zeigt und dem Kunden das Gefühl gibt, willkommen zu sein. Wenn der Verkäufer, die Verkäuferin darüber hinaus noch die grundlegenden Fragetechniken (übernimmt Gesprächsführung, fragt alle relevanten Informationen ab, etc.) und Verhandlungstechniken (spiegelt Informationen wieder, übernimmt die Gesprächsführung, interessiert an der Meinung des Kunden, etc.) beherrscht, steht einem Sieg über das Internet nichts mehr entgegen.

Leider habe ich jetzt eine sehr schlechte Nachricht für die meisten Trainer, ganz besonders diejenigen, die umfangreiche Seminare mit vielen Geheimnissen anbieten. Die Grundkenntnisse sind innerhalb recht kurzer Zeit beigebracht, allerdings ist der wirkliche Schlüssel zum Erfolg die Anwendung der genannten Techniken. Denn was nützt das tollste Training, wenn ich das nicht anwende, was ich gelernt habe.

In den vielen Gesprächen, die ich in den letzten Jahren mit Geschäftsführern und leitenden Mitarbeitern von Einzelhandelsunternehmen geführt habe, ist mir eine Aussage ganz besonders im Gedächtnis geblieben: behandeln Sie ihren Kunden wie einen gern gesehenen Gast. Ein kurzer Blick auf die Ergebnisse in der Tabelle zeigt, das man nur diesen Grundsatz berücksichtigen muss, um erfolgreich zu sein. Mehr dazu in den nächsten Wochen.

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Meine dritte empirische Studie aus dem Einzelhandel: wie kompetent sind die Sportfachhändler?

Für jeden Teilnehmer meines Vortrags am 25. Juni in der Berufsschule Deggendorf um 19:00 Uhr dieser Woche gibt es ein ganz besonderes Schmankerl. Ich werde die ersten, wieder sehr spannenden Ergebnisse aus meiner aktuellen empirischen Studie in die Präsentation einbauen.

Damit die Studien sich nicht zu sehr gleichen, habe ich jeweils einen anderen Schwerpunkt gewählt, ohne die prinzipielle Vergleichbarkeit  außer acht zu lassen. In der allerersten Studie stand die Beherrschung von Verhandlungstechniken und -taktiken und die Positionierung der jeweiligen Automarke im Vordergrund meiner Untersuchung; in der Untersuchung aus dem Textileinzelhandel rückte ich mehr das Einkaufserlebnis in den Vordergrund, denn dies habe ich bei meinen Mystery Shoppings doch sehr stark vermisst. Darüber hinaus habe ich einige Aspekte, wie das Wohlfühlerlebnis und die Zusatzverkäufe branchenspezifisch integriert.

Was kann man noch untersuchen?  Die Branche Sportfachhandel  und die Kompetenz  der jeweiligen Verkäufer, die Interessenten in einem kurzen Telefonat so zu überzeugen,  dass sie dann wirklich in den Laden kommen und nicht im Internet kaufen. nachdem ein wichtiges Ergebnis aus der  Textileinzelhandelsstudie der Einfluss der fachlichen Kompetenz auf die Entscheidung des Kunden war, wurden diese Aspekte  in die Untersuchung mit integriert. Gespannt  auf die Ergebnisse?

Kommen Sie doch am 25. Juni vorbei, in die Berufsschule  Deggendorf.  Anmeldung unter folgenden Kontaktdaten:

Kaufmännische Berufsschule Deggendorf
Egger Str. 30, 94469 Deggendorf
Tel.: 0991 27121 oder 24810
Telefax: 0991 284916
E-Mail: wsbs2@sz-deg.de

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Runter vom Sofa, raus aus dem Büro – rein in einen spannenden Vortrag

Wie kann der stationäre Einzelhandel profitabel im Zeitalter des Internets überleben? Bieten Sie Ihren Kunden ein echtes, persönliches Einkaufserlebnis!

Am Mittwoch, 25. Juni 2014 um 19:00 Uhr an der Kaufmännischen Berufsschule Deggendorf.

vortraegeIch gehe in die vierte Runde mit meinem Lieblingsthema und ich werde viele Fragen aus den vorangegangenen Runden in Form von Lösungsvorschlägen verarbeiten, um so den Teilnehmern einen maximalen Nutzen zu bieten. Versprochen!

Aus dem Einladungstext: Im Gegensatz zu vielen Einkaufserlebnis-Propheten hat der Referent genau diese Wettbewerbsvorteile des stationären Einzelhandels in zwei empirischen Feldstudien genauer unter die Lupe genommen. Dabei standen nicht die theoretischen Erkenntnisse im Vordergrund, sondern ganz praktische Fragestellungen:

  • Wie kann ein Einkaufserlebnis messbar und damit verbesserbar gemacht werden?
  • Wie kompetent werden Verkaufsgespräche geführt?
  • Wie engagiert sind Verkäufer in verschiedenen Branchen?
  • Welche Möglichkeiten gibt es für den Unternehmer, die entscheidenden Schwächen beim eigenen Verkaufspersonal zu entdecken, um damit besser und profitabler zu werden?

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Echo zum Vortrag: „Profitabel Überleben im Zeitalter des Internets.“ Danke an das tolle Publikum in Eggenfelden, danke an die IHK Niederbayern.

Wie die aufmerksamen Leser meines Blogs sicher wissen, habe ich zwei berufliche Schwerpunkte: Handel/Verkaufen und natürlich die Werbung. Am 20. März diesen Jahres habe ich unter dem Motto „profitabel überleben im Zeitalter des Internets“ einen Vortrag in Eggenfelden vor Einzelhändlern gehalten. Ich habe meine beiden empirischen Studien aus dem Auto- und Textileinzelhandel vorgestellt und daraus viele praktische Tipps für die Unternehmer abgeleitet, wie sie der Gefahr aus dem Internet aktiv begegnen können. Hier ein paar Stimmen aus dem Publikum (per Mail geschickt):

  • „War ein hervorragender Vortrag.“
  • „Ihr gestriger Vortrag hat uns sehr gefallen. Wir konnten einige Anregungen mitnehmen. Es würde uns sehr freuen, wenn Sie uns die Unterlagen wie angesprochen  zukommen lassen können.“ P.S. wurde umgehend erledigt.
  • „…vielen Dank für Ihre interessanten Ausführungen von gestern Abend.“
  • „Ihre Anregungen und Erkenntnisse werde ich bei unserem nächsten Mitarbeitertreffen gerne vorstellen, natürlich nur in kleinen Portionen, so wie Sie uns geraten haben. Als selbständige Einzelhändlerin bin ich begeistert wieviel Praxis-Wissen – sprich Alltags-Geschäftsleben – den jungen Leuten an Ihrer FH nahegebracht wird.“

Ganz besonders gefreut hat mich natürlich auch der Brief vom Hauptgeschäftsführer der IHK Herrn Keilbart:

keilbart-ihk-dankesschreiben

Fazit für mich: Vorträge halten macht Spaß, Wissen vermitteln macht noch mehr Spaß aber am meisten Spaß macht es, wenn die Teilnehmer für ihr Tagesgeschäft so viel wie möglich aus dem Vortrag mitnehmen können. Danke an das tolle Publikum, danke an die IHK Niederbayern, vor allem Herrn Breinfalk, dem Verantwortlichen für den Handel.

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