Kind, was machst du denn da?! Eine Informationsveranstaltung an der Grundschule Bernried für Eltern zum Thema Gefahren und Möglichkeiten des Internets.

warnschildDas Internet mit allen seinen Möglichkeiten bietet genauso viele Chancen wie Gefahren. Kinder, die ohne eine (unaufdringliche) Anleitung durch die Eltern sich im Internet bewegen, können unbeabsichtigt auf Dinge stoßen, die nicht im Sinne der Eltern sind. Der Vortrag an der Grundschule Bernried richtet sich an Eltern, die sich kurz und knapp einige Informationen darüber abholen wollen, wie sie den eigenen Nachwuchs besser in die große weite Welt des Internets begleiten können. Diesen Vortrag werde ich nicht alleine bestreiten, sondern bekomme tatkräftige Unterstützung von einigen Studierenden des Studienganges International Management, die interessante und spannende Erkenntnisse aus einem Projekt mit den 4. Klassen der Grundschule Bernried einfließen lassen. Ich freue mich auf zahlreiches Erscheinen.

Leserempfehlungen von Hugendubel – ein ganz tolles Beispiel für die Adressierung von Kindern. Vielen Dank an Alexandra Löffler.

Vor eineinhalb Wochen habe ich mich ganz begeistert über die Leseempfehlungen von Hugendubel geäußert. Daraufhin bekam ich eine sehr nette Twitter-Nachricht von Frau Alexandra Löffler. Sie hat in München beim Hugendubel Buchbeschreibungen von Kindern für Kinder gefunden und mir 3 Fotos geschickt (siehe unten). Vielen herzlichen Dank. Dies gefällt mir fast noch besser als die Empfehlungen für Erwachsene; ein Kompliment an den Buchhändler.

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Liebesbriefe von konnie.tron – eine below-the-line-Kampagne für ein Computermainboard

Am Montag habe ich versprochen, einige der Kreativideen für eine Mainboard-Werbekampagne vorzustellen. Die Aufgabe war, die Zielgruppe zu aktivieren, den Markenclaim „you think it, we create it“ und die Emotionalisierung „the beauty of technology“ in ein Konzept zu integrieren. Dabei hatte ein Team, nennen wir es das Love-Letter-Team, die Idee, eine Guerilla-Marketing-Kampagne zu entwickeln. Der Grundgedanke war, einen Liebesbrief an die Zielgruppe zu schicken, der in geheimnisvolle Art und Weise folgende Botschaften transportierte:

  • ohne konnie.tron realisiert der Entwickler nicht sein ganzes Potenzial
  • mit konnie.tron ergänzen sich beide Parteien hervorragend und starten neue Höhenflüge
  • willst du mehr über konnie.tron erfahren, dann klicke bitte folgenden Facebook-Link…

love-letter-team Weiterlesen

Gefahr durch Neuromarketing? Werbungen, die als Stimme im Kopf auftauchen.

promotionWerbung, die als Stimme in Ihrem Kopf auftaucht? Die neueste Idee aus der Neuromarketing-Küche: Passagiere in einer S-Bahn hörten eine Werbebotschaft, wenn sie ihren Kopf an die Scheibe lehnten, um sich auszuruhen. Die Technik funktioniert über den sogenannten Knochenschall. Was ist das? Und muss man sich vor dieser Technologie fürchten?

Ein sehr interessanter Artikel über die Möglichkeiten, die moderne Technologien bieten. Danke für den Link an Frau Lydia Sorge.

Quelle: http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/574194/Der-Knochenschall

So wird die Praxis in die Theorie integriert: das Studays-Projekt meines Schwerpunktes. Tolle Leistung!

Letzte Woche war eine ganz tolle Woche. Nicht nur für mich, denn ich habe mich über zwei Ereignisse sehr gefreut, sondern vor allem für die beteiligten Studierenden. Bereits gestern habe ich ganz kurz über die Teams berichtet, die letzte Woche die herausfordernde Aufgabe „Kreatividee für ein Industrie-Mainboard“ hervorragend gelöst haben. Heute geht es um meinen Schwerpunkt. Wie immer im Sommersemester stand das Fach Produktmanagement auf dem Programm und wie letztes Jahr habe ich einen Unternehmer gefunden, der mit seinem Produkt bzw. seiner Dienstleistung uns als Plattform für die Anwendung der Produktmanagement-Methoden zur Verfügung steht. Indiesem Semester konnten wir Herrn Eller von der Werbeagentur Eller-Design gewinnen.

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Studierende machen Werbeagenturen Konkurrenz und das schon im 2. Semester!

Letzte Woche hatten wir an der Hochschule tolle Gäste aus der Praxis. 3 Mitarbeiter der Firma Kontron waren gekommen, um sich die Ergebnisse eines unterrichtsbegleitenden Projektes kritisch anzusehen. Wir konnten aus der Geschäftseinheit Basistechnologien (siehe Foto) Frau Rembold (Mitte, Marketingmanagerin), Herrn Piper (rechts, Teamleitung BU-Marketing) und Herrn Behammer (links, Leitung BU-Marketing & Portfolio-Management) begrüssen.

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Ich hatte meinen Studierenden aus dem 2. Semester (!) des Studiengangs International Management die Aufgabe gegeben, eine Kreatividee für die Werbung eines Mainboards zu entwerfen, gewissermaßen als Krönung der Vorlesung „Principles of Marketing“. Es war eine sehr herausfordernde Aufgabe, die alle 14 Teams hervorragend gelöst haben. Ich war letzte Woche richtig begeistert.

Wie im richtigen Leben bekamen die Studierenden die Vorgabe, den Marken-Claim der Geschäftseinheit zu integrieren (You think it, we create it) und das ganze unter einem emotionalen Motto laufen zu lassen: The beauty of technology. Die Teams mussten sich Informationen über die Technologien beschaffen, die Vorteile und Benefits der Produkte herausarbeiten und durften dabei die Zielgruppe (Entwickler) nicht aus den Augen verlieren. Ganz besonders tolle Ergebnisse zeigten 7 Teams, denen die Gelegenheit gegeben wurde, ihre Ideen vor den Kontron-Mitarbeitern zu präsentieren. Über diese 7 Ideen möchte ich in der nächsten Zeit etwas detaillierter berichten. Freuen Sie sich auf interessante, kreative und spannende Beiträge. Stay tuned.

Mountainbiketour Oberkanetsberg – eine kurze Tour zum Feierabend

Now for something completely different… heute einmal etwas, das mit Marketing gar nichts zu tun hat. Frei nach dem Motto: für jeden der danach sinnt, wie er seinem Schreibtisch ab und an entrinnt.

map_woEine schöne Mountainbiketour zu einem einsamen Bauernhof im Bernrieder Tal, nach Oberkanetsberg (siehe Foto unten). Die Anfahrt erfolgt auf Teerstraßen, aber zweigt dann ab dem Wegpunkt Jägerhaus in den Wald ab. Von hier an ist es eine richtig tolle Mischung aus wenig befahrenen, teilweise verblockten Waldwegen und Single-Trails. Die ideale Runde, die man an einem schönen Sommertag noch am Feierabend fahren kann. Wer die GPS-Daten möchte, der soll bitte einen Kommentar auf meiner Seite hinterlassen. Viel Spass beim Fahren!

oberkanetsberg

Die persönlichen Hugendubel-Buch-Empfehlungen. Eine tolle Idee, um das Interesse der Kunden zu wecken.

Fast zum Ende der Woche kann sich #EinP an einem sehr tollen Beispiel freuen. Als ich mit meiner Gruppe Studierenden aus dem Wahlfach Marketingpraxis beim Mystery-Shopping in Landshut unterwegs war, fielen mir in der dortigen Hugendubel-Filiale die persönlichen Empfehlungen der Mitarbeiter auf.

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Eine richtig gute Idee, die nicht nur das Interesse der Kunden weckt, sondern auch unaufdringlich die Belesenheit der Mitarbeiter und die daraus resultierende Fachkompetenz unterstreicht, von dem Engagement und der Begeisterung ganz zu schweigen. Der Kunde verweilt beim Stöbern länger im Laden, was gut ist, denn je höher die Verweildauer, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass etwas oder sogar etwas mehr gekauft wird. Und ganz nebenbei bekommt das Ladengeschäft eine deutlich persönlichere Note, was sicher einige Kunden zum Wiederkommen bewegt.

Fazit: toll, #EinP steht im Regal und freut sich.

Oh nein! Das Handwerk verteidigt Deutschland.

In den letzten Wochen bin ich immer wieder an einer Werbung vorbeigefahren, die anscheinend das Ziel verfolgte, das Handwerk im allgemeinen in besserem Licht darzustellen. In der folgenden Abbildung finden Sie das Foto der Außenwerbung, geschossen am 18. Juni um 20:00 Uhr in Deggendorf in der Egger Straße/Unterführung.

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Was sagt #EinP dazu? Er ist entsetzt!