Wie attraktiv sind Jobs für im Vertrieb für Berufsanfänger? Eine empirische Bachelorarbeit mit der Hilti Deutschland AG

hof_ziehlWieder einmal hatte eine Studentin aus meinem Schwerpunkt die Möglichkeit, mit der Hilti Deutschland AG eine Bachelorarbeit zu schreiben. Und wieder waren die Rahmenbedingungen optimal, das Thema anstrengend und die Unterstützung hervorragend. Frau Katja Ziehl hatte die Aufgabe, herauszufinden, ob Berufsanfänger nicht nur die Firma Hilti als potentiellen Arbeitgeber in Betracht ziehen und welches Image Vertriebstätigkeiten haben. Um die Firma Hilti besser kennen zu lernen, durfte die Studentin nicht nur einige Zeit in den Hilti-Centern verbringen, sondern auch mit dem Außendienst direkt beim Kunden unterwegs sein. Dadurch lernte Frau Ziehl die verschiedenen Perspektiven vertrieblicher Tätigkeiten kennen und konnte somit optimal vorbereitet einen Fragebogen für die Befragung von Berufsanfängern verschiedener Studienrichtungen entwickeln. Leider fällt auch diese Bachelorarbeit unter ein Non Disclosure Agreement, so dass ich nur an dieser Stelle sagen kann, dass die Ergebnisse hochspannend waren und dem Auftraggeber der Bachelorarbeit einige Tipps für die Personalarbeit gegeben haben. Willkommen in der Hall of Fame.

Was waren die wichtigsten Inhalte/Erkenntnisse?
Die wichtigste Erkennntnis war, dass kaum jemand von der tollen Firmenkultur von Hilti weiß und dies entsprechend in die Bewerbungen einfließen lässt. Überraschende Erkenntnis war aber auch, dass doch relativ viele Personen Tätigkeiten im Vertrieb als interessante Jobperspektiven ansehen; dies zeigt, dass das Image des Vertriebs in den letzten Jahren sich nachhaltig verbessert hat.

Wie kam Ihnen die Idee für Ihre Arbeit?
Die Idee kam dadurch, dass ich selbst vor der Frage stand ob nun Master oder Arbeit. Und wenn Arbeit, wo? Ich habe sozusagen meine eigene Situtation analysiert, um eine Entscheidung zu treffen. Weiterlesen

Wie kompetent sind Verkäufer im Sportfachhandel? Die Bachelorarbeit von Maike Kittelhake.

BachelorarbeitHeute darf ich allen Lesern meines Blogs wieder mal ein besonderes Highlight vorstellen, die Bachelorarbeit von Frau Kittelhake. Sie hat sich nicht nur eines sehr schwierigen, sondern auch eines sehr arbeitsreichen Themas angenommen: Mystery Calling, d.h. Mystery Shopping per Telefon. Aufgrund meiner vorangegangenen Studien habe ich festgestellt, dass die Fachkompetenz eine sehr große Rolle bei Kaufentscheidungen spielt. Genau diese spezifische Kompetenz hat Frau Kittelhake im Sportfachhandel untersucht. Der Plot ist relativ schnell erklärt: eine Kundin ruft in einem Sportgeschäft an und möchte, bevor sie sich auf den Weg macht, ein paar wichtige Fragen zu dem Kauf eines Laufschuhs am Telefon klären. Hört sich nach einer relativ einfachen und lockeren Abschlussarbeit an, aber weit gefehlt. Die Studentin musste sich intensiv in die orthopädischen Grundlagen des Joggens, Lauftechniken und Trends in der Laufindustrie einarbeiten, um eine fundierte Referenzliste Anfragen zu erarbeiten, die ein fachlich kompetenter Verkäufer innerhalb eines kurzen Telefonats stellen kann. Der Weg bis zur fertigen Arbeit wurde von den Widrigkeiten im Umgang mit der Software SPSS und den Weg durch den Dschungel der Verkaufs- und Vertriebstheorie nicht gerade vereinfacht. Die Aufgabe hat Frau Kittelhake ganz toll gelöst, die Ergebnisse (siehe Interview unten) waren hochspannend und daher gibt es einen ganz komfortablen Platz in der Hall of Fame. Herzlich willkommen.

1.  Über welches Thema haben Sie geschrieben?

Meine Bachelorarbeit befasste sich mit dem Thema des Mystery Shoppings im Sportartikel Markt. In diesem Kontext habe ich die verkäuferische Kompetenz und das Fachwissen von Laufschuh-Verkäufern und Verkäuferinnen über das Telefon untersucht.

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Wer sponsert eigentlich hier wen? Die Geheimnisse der gegenseitigen Beeinflussung von Sportler und Marke.

hof_anzenbergerEine Frage, die sich jeder Marketingverantwortliche einmal stellen sollte, der Werbung mit mehr oder weniger berühmten Personen macht, ist: was bringt es uns eigentlich? Und wir setzen gleich noch eine nach: wem bringt es mehr, dem Testimonial (Celebrity) oder unserer Marke? Als ich die Arbeit von Herrn Anzenberger fertig gelesen habe, wurde mir klar, dass ich hier einen tollen Meilenstein in der Hand habe, der die Werbewelt der Beantwortung der obigen Fragen deutlich näher bringt.

Mich hat vor allem an dieser Arbeit begeistert, dass das gesamte Forschungsdesign methodisch außerordentlich exakt aufgebaut war und darauf aufbauend interessante Schlussfolgerungen aus den empirischen Daten abgeleitet wurden. Herr Anzenberger hat sich sehr intensiv mit den wirklich interessanten und wichtigen Mechanismen des Imagetransfers zwischen Sportler und Sportartikelhersteller (die Konzentration auf Snowboardhersteller reduziert in keinster Weise die Allgemeingültigkeit) im Rahmen von Tiefeninterviews analysiert. Eine zeitaufwändige, aber doch sehr erkenntnisreiche Vorgehensweise. Mir hat ganz besonders gut gefallen, dass er die unbewussten Entscheidungsprozesse der Snowboarder so behutsam analysiert hat, dass sie im Interview nicht in eine gewisse Richtung gedrängt wurden und Ihre ehrliche Meinung ungefiltertzum Besten gegeben haben. Herzlich willkommen in der Hall of Fame.

Über welches Thema haben Sie geschrieben?

„Imagetransfer mit Athleten“ – mit dieser Thematik müssen sich heutzutage immer mehr Sponsoren und Gesponserte auseinandersetzen. Besonders die Frage nach dem Mehrwert eines Sponsoring-Engagements im Hinblick auf das Image einer sponsernden Marke oder eines gesponserten Athleten bleibt oft unbeantwortet.

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Wie der richtige Pfad zum erfolgreichen Software-Produkt aussieht!

Martina MüllerNachdem ich die vorliegende Bachelorarbeit von Frau Martina Müller fertig durchgelesen habe ist mir genau dieser Satz als Zusammenfassung für die außerordentliche Leistung der Studentin eingefallen. Was war die Aufgabe? Ein Software-Tool einer kleinen Agentur hinsichtlich optimaler Kundenorientierung und Anwendbarkeit zu überprüfen, eventuelle neue Kundenwünsche aufzunehmen und zu bewerten, methodisch und strukturiert die Prioritäten für die nächsten wie dieses abzuleiten.

Frau Müller hat sich in äußerst strukturierter Art und Weise in eine Thematik eingearbeitet, die normalerweise nur von Software-Nerds angepackt wird. Alleine dies ist schon eine Leistung. Aber dafür kommt man noch lange nicht in die Hall of Fame. Was mich persönlich beeindruckt hat, ist die methodisch sehr saubere, quantitative Erfassung der Kundenanforderungen,  der Zufriedenheit der Anwender mit dem Produkt und die darauf aufbauende Ableitung der verschiedenen Kundenanforderungen. Diese Informationen bildeten jedoch nur die Eingangsparameter für den Aufbau einer QFD-Matrix zur quantitativen Ermittlung der zukünftigen Erfolgsfaktoren aus Sicht der Kunden und Anwender. Alles sehr strukturiert und zielorientiert. Eine tolle Leistung, willkommen in der Hall of Fame.

Über welches Thema haben Sie geschrieben?

Das Thema meiner Arbeit war eine Anforderungsanalyse für eine Software zur Einholung von Kundenfeedback und Organisation von Verleihprozessen. Dies habe ich anhand eines konkreten Beispiels aus der Firma dargestellt.

Wie kam Ihnen die Idee für diese Arbeit? Weiterlesen

Fortschrittliche Strategien im Personalmarketing für KMUs: Kooperationen richtig starten und in die Hochschullandschaft integrieren.

Ein ernstes Problem von KMU ist der Zugang zu guten, hochqualifizierten akademischen Nachwuchs. Oftmals kennen Studierende nicht mal die kleinen und mittelständischen Unternehmen im direkten Umkreis der eigenen Hochschule, darüber hinaus sind Personalmarketing und Employer Branding eher Fremdwörter für die Verantwortlichen der Unternehmen. In der Regel reduziert sich die Personalakquisition auf Vorträge von Eigentümern vor den Studierenden und Auftritten auf einer Recruiting-Messe. Hall of Fame, Carmen Eichinger - Personalmarketing

Gerade kleine Unternehmen, von denen man in der Presse wenig liest, haben kaum eine Chance, sich im besten Lichte darzustellen. Ergeben sich aufgrund der überschaubaren Budgets für die Personalarbeit damit unlösbare Probleme für diese Firmen? Dies kann eindeutig verneint werden. Frau Eichinger hat in ihrer Bachelorarbeit einige sehr wichtige Ideen entwickelt. Um es kurz zu machen, die Lösung liegt vor allem in der Kooperation von Unternehmen mit Universitäten in Form von gemeinsamen, unterrichtsbegleitenden Projekten. Damit lassen sich viele Fliegen mit einer Klappe schlagen. Man kann sich als Unternehmen unaufdringlich bekannt machen, erhält konkrete Ergebnisse, die im Unternehmen verwertbar sind, lernt zukünftige Arbeitnehmer und ihre Arbeitsweisen kennen. Wenn man es richtig macht, hält sich der Zusatzaufwand in Grenzen. Eine WIN-WIN-Situation, die jedem Beteiligten Spaß macht und ungemeine Vorteile bringt.

Was waren die wichtigsten Inhalte/Erkenntnisse?

Im Rahmen der Umfrage wurde festgestellt werden, dass sich die Zielgruppe durchaus bewusst ist, dass sich das Machtgefüge von Unternehmen und Bewerbern verschoben hat. Besonders kleine Unternehmen müssen sich im Kampf um Talente gegenüber den großen und bekannten Unternehmen behaupten.

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Die Persönlichkeit des Verkäufers als entscheidender Erfolgsfaktor im Verkaufsgespräch.

hof_kiermaierDie vorliegende Abschlussarbeit von Frau Kiermaier ist in vielerlei Hinsicht eine ganz besondere Leistung. Alleine der Aufbau der theoretischen Basis ist schon bemerkenswert: welche theoretischen Ansätze können den Einfluss von Persönlichkeiten in Kundenbeziehungen und Verkaufsgesprächen überhaupt erklären? Hier hat sich Frau Kiermaier durch einen Dschungel an Büchern durchgekämpft, die nur rudimentär das Thema Persönlichkeit in Verkaufsgesprächen angeschnitten haben. Der Studentin blieb nichts anderes übrig, als sich selber einen Ansatz zu entwickeln, mit dem sie in der richtigen, realen Welt feststellen konnte, ob Persönlichkeiten sich wirklich auf Kundenbeziehungen auswirken. Alleine dies wäre schon eine besondere Leistung, aber nach dem Motto „wenn schon, dann richtig“ fuhr Frau Kiermaier mit den Hilti-Verkaufsberatern auf die Baustelle, analysierte die Verkaufsgespräche und förderte viele, interessante Erkenntnisse zu Tage. Leider kann ich hierzu nicht mehr sagen, da die Arbeit nicht veröffentlicht wurde. Mit dem Hinweis, immer genügend Kaffee im Haus zu haben, waren sicher die Nachtschichten gemeint, zu deren Ende die eine oder andere E-Mail an mich gesendet wurde, mit der Bitte, einen wissenschaftlichen Knoten aufzulösen. Spannende Arbeit, tolle Leistung – willkommen in der Hall of Fame

Was waren die wichtigsten Inhalte/Erkenntnisse?

Die wichtigste Erkenntnis im Rahmen dieser Arbeit ist, dass man als Vertriebsmitarbeiter im Außendienst wissen sollte, wie die eigene Persönlichkeit ist und inwiefern man diese im Kontakt mit dem Kunden und dessen Persönlichkeit berücksichtigen muss. Zudem sollte man für eine enge Kundenbeziehung zunehmend persönlichere Themen mit dem Kunden anschneiden.

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Ich liebe mein Produkt – Ansatzpunkte für Unternehmen, um emotionale Beziehungen zu Produkten zu optimieren.

hof_strohmIch liebe mein Produkt, eine solch intensive Beziehung wünscht sich jeder Hersteller von Konsumgütern. In den letzten Jahren bin ich immer wieder über die Fragestellung gestolpert, wie Unternehmen solche Liebesbeziehungen aktiv gestalten können. Die Abschlussarbeit von Frau Strom ist eine sehr gelungene, empirische Untersuchung dieser Mechanismen. Ich persönlich erachte diese Arbeit als einen sehr guten Schritt in die richtige Richtung, um in der Zukunft dem Produktmanager Werkzeuge an die Hand zu geben, wie sie ihre eigenen Produkte erfolgreicher machen können. Willkommen in der Hall of Fame.

Was waren die wichtigsten Inhalte/ Erkenntnisse?

Das Ziel meiner Bachelorarbeit war es, die 10 wichtigsten Einflussfaktoren für die Emotionalisierung von Produkten aus Kundensicht festzulegen. Daher beschäftigte sich meine Bachelorarbeit mit der Herausforderung, dass reine Bedürfnisbefriedigung längst kein Thema mehr für Unternehmen ist und im Marketing als Element der Kommunikation daher vollkommen ausscheidet. Die Erfüllung von Bedürfnissen des Konsumenten ist grundlegende Voraussetzung für Unternehmen zur Teilnahme am Wettbewerb. Der wichtigste Differenzierungsfaktor für Kunden sind heute seine Emotionen. Die Fragestellung war also letztendlich, wie es im Marketing möglich ist, die Emotionen der Kunden gezielt anzusprechen und beständige Beziehungen zwischen Weiterlesen

Welchen Sinn macht Benchmarking und wie gut nutzen Unternehmen dieses Tool? Eine empirische Untersuchung aus der Automobilindustrie.

hof_lydia_sorgeHeute möchte ich eine ganz besondere Abschlussarbeit vorstellen. Frau Sorge hat sich im Rahmen einer empirischen Untersuchung mit der Frage beschäftigt, wie gut Produktbenchmarking im Rahmen der Wettbewerberanalyse bei Unternehmen in der Automobilindustrie verankert ist und welchen Beitrag dieses Managementtool zur Optimierung der Produkte leistet. Die Komplexität der Bachelorarbeit war sehr hoch und erforderte darüber hinaus einiges an Verhandlungsgeschick, um die richtigen Ansprechpartner zu finden und diese auch noch davon zu überzeugen, dass ein Interview Sinn macht und ihnen nutzt. Ein wohlverdienter Platz in der Hall of Fame, herzlich willkommen.

Was waren die wichtigsten Inhalte/Erkenntnisse?

Das Ergebnis meiner Arbeit sind Handlungsempfehlungen für das Produktbenchmarking im Rahmen der Wettbewerbsanalyse in der Automobilindustrie. So etwas gab es bisher in dieser Form nicht und Benchmarking liegt als Management Tool stark im Kommen. Deshalb bestand bei allen Beteiligten großes Interesse.

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Der Einfluss von Facebook-Fanpages auf das Kaufverhalten von Fans

hof_vanessa_kraemerFacebook –  the never ending Story for Marketers. Solange es Facebook geben wird, solange werden hitzige Diskussionen geführt, welchen Beitrag diese Plattform wirklich zum Erfolg eines Unternehmens leistet. Ein kurzer Blick in die Literatur zeigt, dass die meisten Autoren das Blaue vom Himmel herunter versprechen:Turbolader für die Markenführung im Zeitalter des Web 2.0, Akquisitionsplattform für neue Bewerber und vielleicht auch ein komplett neuer Verkaufskanal.

Antworten gibt es leider nur sehr wenige und wenn, dann sind sie nur Stückwerk. Frau Krämer hat in ihrer Bachelorarbeit eine beachtliche Leistung vollbracht. Nicht nur, dass sie mehr als 600 Rückläufer von Facebook-Fans in ihrer empirischen Untersuchung hatte und damit eine sehr gute Aussagefähigkeit erreichte; sie hat auch in ihrer Abschlussarbeit zum allerersten Mal einen ganzheitlichen Blick auf erfolgreiche Markenführung in Kombination mit Verkaufserfolgen in Facebook geworfen. Die Ergebnisse sind wahnsinnig spannend, dazu aber mehr in der nächsten Zeit. Herzlich willkommen in der Hall of Fame.

Über welches Thema haben Sie geschrieben?

In meiner Bachelorarbeit habe ich über die Werbeeffektivität von Facebook Unternehmensseiten, die sogenannten Fanpages, geschrieben. Anhand einer Onlineumfrage mit knapp 600 Rückläufern habe ich Facebook User über ihre Interaktion mit den Fanpages befragt, diese mit IBM SPSS ausgewertet und die Ergebnisse in meiner BA dokumentiert.

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Kann man Facebook als Vertriebskanal für KMUs verwenden? Eine Studie von Daniela Castellanos.

dcastellanosKann man wirklich als kleines oder mittleres Unternehmen über Facebook erfolgreich verkaufen? Eine spannende Frage. Frau Castellanos hat sich in ihrer Bachelorarbeit intensiv der Beantwortung gewidmet. Besonders spannend und gelungen fand ich die Ergebnisse der Interviews mit Kleinunternehmern, die sowohl auf Verkaufsplattformen wie Etsy als auch auf Facebook eine Präsenz haben. Frau Castellanos hat herausgefunden, dass es durchaus möglich ist, weltweit Kunden über Facebook zu akquirieren und die eigenen Verkaufszahlen zu steigern. Eine sehr schöne Bachelorarbeit, spannende Ergebnisse und ein positives Signal für alle Kleinunternehmer. Herzlich willkommen in der Hall of Fame.

 Über welches Thema haben Sie geschrieben?

The topic of my thesis was “The path for successful E-commerce by using Social Networks” My hypothesis was, that “Small and medium businesses can benefit from E-commerce, and increase the amount of customers by actively participating in social networks.”

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