Letzte Woche war mal wieder eine anstrengende Woche; Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag Vorlesungen bis zum Anschlag, Donnerstag konzeptionelle Arbeit am VHB-Kurs und am Samstag aber das Highlight der Woche, das Interview mit KIKA. Wer verbirgt sich hinter den 4 Buchstaben? Eine ausgesprochen nette, interessante und kreative Persönlichkeit. KIKA wurde in Venezuela, Caracas geboren, wuchs dort auf und lernte dort das Djing. Über einen kleinen Umweg nach Miami gelangte sie dann nach Madrid und legt dort als Resident in einem Club auf. Einer meiner Teammitglieder, einer der Organisatoren der TEDx-Veranstaltung vom Freitag letzter Woche, kam auf die Idee, sie zu fragen, ob sie Lust hätte ein Interview mit mir zu führen. Sie sagte spontan ja und so saßen wir am Samstag um 11:30 Uhr bei uns im ITC2 und unterhielten uns ganz gemütlich über ihre Karriere, über frustrierende Erfahrungen zu Beginn der Karriere und natürlich auch über ihre Liebe zur Musik.
Am besten jedoch haben mir die Passagen gefallen, in denen KIKA über ihre verschiedenen Instagram-Accounts erzählte. Fast 80.000 Follower ist eine interessante Hausnummer, vor allem weil diese echte, nicht gekaufte Follower sind. Sieht man sich den Inhalt an, so ist dies nicht verwunderlich, denn sie postet nicht die üblichen Selfies von den verschiedenen Gigs, sondern zeigt dem interessierten Besucher auch ihre philosophischen und intellektuellen Seiten. Die Kommentare zeigen, dass dies ganz gut ankommt. Sie fasste dies ganz einfach mit den folgenden Worten zusammen: „you have to deliver a message!“. Und Sie liefert die Botschaften wirklich.
Mehr verrate ich jetzt nicht mehr über dieses Interview, nur dass wir uns beide sehr gefreut haben, dass ihre Hose die gleiche Farbe wie der rote Sessel hatte (siehe Foto). Das Interview hat einen Riesenspaß gemacht, passt hervorragenden den Kurs und war der gelungene, aber entspannende Abschluss einer anstrengenden Woche. Nächste Woche gibt es den nächsten Update. Stay tuned.
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