Beim Aufräumen meiner ganzen Bildersammlung bin ich über diesen Brüller gestolpert. Grüner Kaffee ist damit die Geheimwaffe des Jahrhunderts: Sie verringert den Blutfettspiegel und das Hungergefühl und vermindert die Aufnahme von Zucker ins Blut. Aber nicht genug, er schützt sogar vor freien Radikalen. Allerdings stellte ich mir immer die Frage, wie das nun praktisch funktionieren soll. Bewerfe ich einen Radikalen – wenn er so frei herumläuft – jetzt mit grünem Kaffee, wenn ich ihn sehe oder lege ich – wie Hänsel und Gretel – eine Spur an grünen Kaffeebohnen zum nächsten Gefängnis/zur Polizeistation oder stopfe ich mich am Ende ganz einfach mit grünem Kaffee so voll, dass der Radikale kaum auf die Idee kommt (der kotzt gleich), mich anzugreifen?
Fragen über Fragen, die wahrscheinlich nie beantwortet werden. Stay tuned
Mehr zu diesem Thema…
- Das Weihnachtsgeschenk für Führungskräfte – Personal Branding mit how2change
- Was machen Künstler in Corona-Zeiten?
- Problem gelöst! Entdecke das pBranding-Ishikawa-Diagramm.
- Amazon und die Erfindung der Social-Image-Waschmaschine
- Hoch lebe die Freiheit vor der Theorie! Der neue, praxisorientierte Ansatz in meiner Marketingvorlesung an der THD
- What is the most important question you should ask yourself before starting a change project?
- Was ist die wichtigste Frage, die Sie sich vor dem Beginn eines jeden Projektes stellen sollten?
- Wie implementiert und verbessert man eine Personenmarke?
- Warum ist die Vermarktung der eigenen Persönlichkeit eine wichtige Ergänzung zur eigenen Leistung?
- Warum spielt die persönliche Leistungsfähigkeit eine so große Rolle bei der Entwicklung einer Personenmarke?