Im Unterricht thematisierte ich immer sehr gerne die Kunst, ungeplante, spontane Käufe gezielt zu triggern. Letztes Jahr bin ich während des Urlaubs beim Einkaufen in Portugal über diese genial-witzige Idee gestolpert. Was liegt näher, beim Einkauf für die nächste Strandfete auch an Verhütung zu denken? Oder anders formuliert: ich füge der geistigen Checkliste Bier, Chips, Holzkohle noch einen weiteren wichtigen Punkt hinzu.
Vielleicht werden jetzt einige Moralapostel jetzt wieder mit erhobenem Zeigefinger herumlaufen und auf die Gefahren des Alkoholgenusses hinweisen und anschließend den Zeigefinger noch mehr erheben und behaupten, durch die Platzierung der Kondome im Bierregal würden noch ganz andere Verfehlungen gefördert . Man kann es auch anders sehen: verantwortliches und vorausschauendes Handeln wird gefördert :-)
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