Gestern Abend um 22:00 Uhr war es soweit. In dem Kulturmagazin Capriccio wurde das Porträt des Café Holler gesendet. Der Beitrag ist wirklich toll. Kompliment an das Filmteam und die Redaktion. Angefangen bei der Darstellung der Betreiberin Claudia Holler. Genauso offen, genauso freundlich, genauso einladend wie im richtigen Leben wurde sie eingefangen. Man merkt wirklich, dass sie die gesamte Welt einfach umarmen könnte, jeden willkommen heißt und mit ihrem Café eine Plattform für vollkommen verschiedene Aktivitäten geschaffen hat.
Was natürlich auf keinen Fall fehlen darf und auch von dem Filmteam perfekt eingefangen wurde, war die Vorstellung der verschiedenen Persönlichkeiten, die im Holler unterwegs sind. Authentisch und ehrlich, dabei hoch emotional und begeistert. Mehr muss man gar nicht dazu sagen. Halt. Doch noch etwas.
Liebe Claudia, ich danke dir herzlich dafür, dass du mich gefragt hast, ob ich auch einen Beitrag liefern möchte. Habe ich doch gerne gemacht und hiermit möchte ich noch einmal das Statement wiederholen, welches das Filmteam gut eingefangen hat: das Café Holler ist die einzige Location, in der Experimente gemacht werden, transparent und offen und alles ist erlaubt. Dafür mag ich das Holler und deswegen mache ich meine Veranstaltungen gerne bei dir, liebe Claudia. Dafür noch ein zweites, dickes Dankeschön. Stay tuned.
Mehr zu diesem Thema…
- House Altar Februar 2022
- Die Musiktipps für die Silvesterfete vom DJ-Professor und ein Blick hinter die Kulissen einer ARD-Fernsehsendung.
- House Altar – Mai 2021 DJ Set.
- My Uncle’s House Altar – März 2021 DJ Set.
- Mixcon 2020 – die Geheimnisse des Personal Branding in Kurzform.
- Warum eigentlich Personal Branding? Teil 2, was bringt es mir eigentlich?
- Was Sie schon immer über Personal Branding wissen wollten und warum die mixcon 2020 der erste Schritt in die richtige Richtung ist.
- Let’s play techno tonight…
- Was man nicht so alles im Internet findet…
- THD goes DJing! Die vierte Runde.