Garmin-GPS-Geschenke zum Muttertag, 2. Teil des Mailings

garmin02Willkommen zum zweiten Teil der Analyse des Muttertags-Maillings von Garmin. In diesem zweiten Teil sind leider nicht so tolle, unfreiwillige Kracher versteckt wie im ersten Teil. Wobei der Satz „… fast ebenso sehr ans Herz wachsen wie Sie selbst“ schon etwas kritisch ist. Wenn die eigene Mutter ein solch hässliches Stück Technik dem eigenen Kind vorzieht, sollte man sowohl die Beziehung als auch das Geschenk überdenken.

Reiselustige Mütter: wieso sollte dieses Navigationssystem eigentlich nur dazu verwendet werden, um den Weg zu Sportveranstaltungen zu finden? Machen reiselustige Mütter sonst nichts anderes? Und der Satz mit der Rückfahrkamera rundet das ganze E-Mailling noch mit einem schmunzeln ab.

In Summe war es eine sehr lustige Sache und anstelle des Marketingverantwortlichen von Garmin würde ich ernsthaft überlegen, ob ich den Texter samt der Agentur 2 Stunden zur Strafe in die Ecke stelle und die Süßigkeiten für die nächsten zehn Wochen streiche. Die Verbesserungsmöglichkeiten sind relativ schnell aufgelistet: Liebe Marketingverantwortlichen, Texter und Agenturen, versetzt euch doch einmal in die Denkschemata der Zielgruppe hinein und versucht zu überlegen, ob man den Text auch falsch interpretieren kann. Eine ganz einfache und sehr kurze Übung, die sogar in der stressigen Arbeitsalltag problemlos zu integrieren ist. Aber dann hätte ich nicht so ein schönes Beispiel gehabt.

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Garmin und der Muttertag: der Werbe-Ausrutscher der Woche! Teil 1

Heute habe ich einen, meiner Meinung nach, unfreiwillig komisch und lustigen Ausrutscher aus der großen weiten Werbewelt. Ein Mailling der Firma Garmin zum Muttertag.

garmin01Der Einstieg ist durchaus viel versprechend: „Muttertag ist die perfekte Gelegenheit, Ihrer Mutter zu zeigen, warum sie so einmalig ist. Bei Garmin finden Sie auch für Ihre Mutter eine große Auswahl an Geräten.“ Welche neuen Geräte für Mütter hat Garmin bitte jetzt im Programm? Hier möge jeder schmunzelnd seiner eigenen Fantasie freien Lauf lassen.

Jetzt bitte einfach mal den folgenden Text durchlesen und sich dann fragen: ist das wirklich ernst gemeint oder will die Firma Garmin damit die Zielgruppe auf die Schippe nehmen? Eigentlich erübrigen sich sich alle Kommentare, aber dann würden ja die Verbesserungsmöglichkeiten vollkommen unter den Tisch fallen. Nehmen wir uns doch diese Themenblöcke der Reihe nach vor:

Themenblock eins: fitte Mütter. Mütter, die viel auf den Beinen sind (in der Küche stehen, die Kinder versorgen, den Haushalt schmeißen, etc. und parallel noch arbeiten) sollen am Ende des Tages feststellen (mit einem Aktivitätsmonitor), wie viel Kalorien Sie verbraucht haben und ob sie sich genügend bewegt haben. Aber dann kommt der richtige Kracher: „ist Ihre Mutter zu lange inaktiv, erhält sie eine Erinnerung, sich zu bewegen.“Geht ungefähr in dieselbe Richtung wie der platte Witz: Mutter, mach die Tür zu ich kann nicht sehen wie du dich aufarbeitest. Gewissermaßen eine Aufforderung von Garmin: nicht ausruhen, arbeiten, arbeiten, arbeiten. Wenn nicht gearbeitet wird, dann tue gefälligst etwas für deine Fitness!

Bei dieser Werbung wusste ich ehrlich gesagt nicht, ob ich laut loslachen soll oder ob der ungeschickten Formulierung mich in die Ecke setzen und etwas den Texter, die Agentur und den Marketingverantwortlichen beweine. Schluchtz!

Der Rest ist fast genauso gut, den gibt es aber erst am Muttertag.

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Die Spam-Produzenten werden immer kreativer und geschickter – die Trojaner-Bewerbung von Inge

tbewerbungRegelmäßige Leser meines Blogs kennen inzwischen schon meine Sammlung von mehr oder weniger lustigen Spam-Mails. Die meisten kennen sicher schon die Nachrichten von der Post, von American Express, Amazon, etc. Aber heute habe ich aber einen ganz besonders interessanten Kandidaten bekommen: eine Bewerbung. Inge Seilmaier hat mir eine Bewerbung geschickt, aber leider hat der böse Kaspersky einen ganz ungebetenen Gast im Anhang entdeckt und mit dem lapidaren Kommentar „irreparable Mail gelöscht“ und für immer zu den anderen Kollegen aus der lustigen Gemeinschaft vernachlässigter Trojaner gesteckt. Jetzt darf die liebe Inge inklusive ihrer Bewerbung dort bis zur nächsten Leerung des Trojaner-Gefängnisses schmoren. Recht geschieht ihr, was gibt sie sich auch mit solchen zwielichtigen Zeitgenossen ab.

Scherz beiseite, das ganze Konzept ist durchaus ungemein interessant. Mit einer anderen Bezeichnung des Anhangs, zum Beispiel einfach nur „Bewerbung“, und einem etwas längeren Text, der aus jedem Bewerbungsratgeber abgeschrieben werden kann, wird etwas richtig gefährliches draus. Und wenn die liebe Inge auch noch ihren Namen drunter setzen würde, dann würde die Mail richtig echt aussehen. Aber Gott sei Dank sind die Trojaner-Schleudern entweder zu dilettantisch oder zu faul dazu, etwas richtig gefährliches draus zu machen.

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Endlich bekomme ich über 20 Mio. US$, das Wochenende kann kommen.

Gestern bekam ich ein ganz tolles Angebot:

dollarschein
Hallo,
Auch wenn Sie nicht wissen, ich und diese per E-Mail war eine Überraschung, Sie zu dieser Zeit des Jahres. Ich bin Lesetja Kganyago der ernannte Gouverneur von South African Reserve Bank. Es gibt eine Summe von zwanzig Millionen sechshundert US-Dollar in meiner Bank und es gibt keine Begünstigten erklärte in Bezug auf diese Fonds und niemand nach vorne kommen würde, um sie behaupten, ich suchen für Ihre Unterstützung, um das Geld auf Ihr Bankkonto in Ihrem Land zu übertragen, so dass wir das Geld zwischen uns aufteilen und auch einen Teil auf andere Bereiche der Unternehmen zu investieren, besteht kein Risiko, an dieser Transaktion beteiligt sind, werden wir sie in eine Aktie Quote von 60% für mich, 40% für Sie, das ist nicht der Geldwäsche, beantworten Sie diese E-Mail (leset.feedback@gmail.com) so bald wie möglich für mehr Informationen. Ich freue mich von Ihnen zu hören. Es besteht aus 100% keine Gefahr bei dieser Transaktion und die Übertragung garantiert beteiligt. Bitte antworten Sie auf meine private E-Mail (leset.feedback@gmail.com)
Grüße,
Mr. Lesetja Kganyago.

Ich kann mein Glück gar nicht fassen. Aber kann er sich nicht bei den Möglichkeiten ein besseres Übersetzungsprogramm leisten. Aber egal, das machen wir.

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Liebesbriefe aus dem virtuellen Outback – Achtung gefährlich kundenorientierter Spam!

Letzte Woche noch habe ich mich über die E-Mails meiner vollkommen unbekannten Kollegen aus der IT-Abteilung gefreut. Diese Woche habe ich noch mehr Grund zur Freude, denn ich habe wieder einige Liebesbriefe aus dem virtuellen Outback bekommen. Augenscheinlich haben einige der Spam-Produzenten Nachhilfe im Marketing genommen und ein anständiges Rechtschreibprogramm eingesetzt. Jedenfalls die meisten. Fangen wir doch mit den beiden folgenden Mails an:

Hello dear,
How are you doing,hope is well with you and your family? My name is miss bonna, i saw your profile Email today on Facebook and it really pleases me to write you for a lovely and sincere friendship even if we haven’t met or seen each other before. I will be so much appreciate to see your reply soon at my private email at ( bonnatamba1@hotmail.com ) so that we can share and know more about ourselves.
I shall appreciate an urgent response from you.
With lots of love from your new friend
bonna

Hello, dear my name is Hannah It ’s my pleasure to contact you after viewing your profile today on Facebook.com which really interest me to have communication with you I will be very happy if you can write me through my email for easiest communication and to know everything about each other, i will also send you my lovely pictures only if you contact me through my email (hannathiara@hotmail.com) please write me back in my private mail; (hannathiara@hotmail.com)
Thanks and God bless you.

Interessant an diesen beiden Mails ist, dass sie fast frei von Rechtschreibfehlern sind und darüber hinaus zwei verschiedene Zielgruppen ansprechen. Während die erste Weiterlesen

Spam als Sonderform des Dialogmarketings. Die Erhöhung des Gefährdungspotenzials oder ein paar Vorschläge zu deren Optimierung.

Vor kurzer Zeit landeten bei mir in meinem Hochschul-E-Mail-Account zwei E-Mails mit demselben Text, aber von zwei neuen Mitarbeitern unserer IT-Abteilung: ryno.lindkvist@bredband.net; Ahmed.Bouarramou@ac-creteil.fr. Nachdem ich mich 2 Sekunden lang gewundert habe, warum wir unsere Mannschaft um einen Schweden und einen Herrn aus Nordafrika oder aus den arabischen Ländern aufgestockt haben, ist mir aufgefallen, dass die E-Mails aus einer ganz anderen Ecke kommen und zur besonderen Werbeform Spam gehören. Nach einem kurzen überfliegen des Textes fallen natürlich die unvermeidlichen grammatikalischen und orthographischen Fehler auf:

Das Wartungsteam
Liebe Webmail Kontoinhaber, bitte updaten / upgraden Ihr Konto mit dem Link unten, um Ihr Konto vor ist blockiert / beendet vermeiden.
http://www.formdesk.com/iillllii/form1
Vielen Dank, und wir entschuldigen uns für die Unannehmlichkeiten
Copyright © 2015 Wartung Technische Support-Team

Der Grundgedanke ist wirklich nicht schlecht, vor allem wenn man sich die Zielgruppe „Mitarbeiter in größeren Unternehmen“ ansieht. Alleine die Überraschung, dass ein Kollege aus der IT-Abteilung sich mit „Liebe…“ meldet, löst wahrscheinlich eine solche Schockstarre beim Adressaten aus, dass er sofort den Link drückt und sich damit ein Pfund Viren auf den Rechner lädt. Wenn die Absender der Spam-Mail das ganze orthographisch/grammatikalisch richtig formulieren würden und den Adressaten wie folgt einfangen:

Lieber Kollege, uns ist aus Versehen ein kleines Malheur passiert und die wertvollen E-Mails ihres Chefs sind leider aufgrund einer Beschränkung ihres Kontingents irrtümlich auf unseren Servern in ihrem neuen E-Mail-Account geparkt worden. Wir entschuldigen uns wirklich aufrichtig für dieses Missgeschick und bitten Sie das neue Konto mit folgendem Link freizugeben…

So formuliert würde sich der Adressat wirklich nicht mehr aus der Schockstarre erholen und würde alle Links drücken, die in der E-Mail gelistet wurden.
Aber Gott sei Dank wird dies auf absehbare Zeit nicht passieren, es sei denn, die Spammer gehen in einen Texterkurs oder lernen endlich deutsche Rechtschreibung. Vor diesem Moment graut mir.

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Aussenwerbung trifft jeden, aber nur wenn man sie richtig macht.

werbung-trifft-jedenWagen wir doch nach dem Wochenende den Einstieg in die neue Woche mit einem meiner Lieblings-Negativbeispiele. Über diese Werbung ist garantiert der eine oder andere schon gestolpert – im übertragenen Sinne natürlich, denn die Outdoor-Werbung ist zu groß, dass man allerhöchstens mit voller Wucht mit ihr zusammen stoßen kann. Dann stimmt wenigstens der Claim – er trifft jeden. :-) Was mich an der Werbung stört? Es ist der zentrale Claim und die visuelle Umsetzung, kurzum alles an der Werbung.

Fangen wir mit dem Claim an: „Aussenwerbung trifft. Jeden.“ Das Wortspiel ist ja wirklich ganz nett. Aber wer gehört zur Zielgruppe dieser Werbung? Der Endverbraucher eher nicht, denn ihm ist es ziemlich egal, ob ihn die Werbung trifft oder nicht. Bleibt daher nur die Zielgruppe der Auftraggeber übrig. Mich würde als Auftraggeber nur interessieren, ob meine Botschaft ankommt. Dabei sind wir wieder bei einem geschickten Trick: verspricht nicht zu viel, wenn du es nicht halten kannst. Würden die Eigentümer dieser Plakatwände dagegen versprechen, dass die Werbung ankommt, dann wäre dies gelogen. Aber ist es denn nicht genauso gelogen, wenn man behauptet das Außenwerbung jeden trifft? Auf den ersten Blick erscheint diese Frage relativ philosophisch, aber die Botschaft erregt nur dann Aufmerksamkeit und verankert sich im Gedächtnis der Zielgruppe, wenn der Auftraggeber die Werbung richtig gemacht hat. Also doch am Ende eine leere Floskel.

Nun zur visuellen Umsetzung: um die leere Floskel noch in schöne Bilder umzusetzen, wurden  männliche wie weibliche Models mit Farbbeuteln beworfen.  Was das wirklich mit obigen Ausführungen zu tun hat, mag sich jeder selber beantworten. Wahrscheinlich steckt hinter der Kreatividee wieder ein Werber, der dreimal um die Ecke gedacht hat und dabei vergessen hat, dass  Werbung nur dann wirkt, wenn sie einfach ist. Die bunte Außenwerbung (bunte Farbbeutel)  treffen die Zielkunden  (leicht bekleidete Männer und Frauen mit guten Figuren). Wenn man etwas länger nachdenkt, macht das vielleicht einen Sinn, aber auch nicht wirklich. Denn eine Werbebotschaft, deren Sinn erst durch (intensives) Nachdenken erschlossen werden muss, hat schon verloren. Fazit: schön gemacht, aber eigentlich überflüssig.

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G9 Volksbegehren, die Freien Wähler und die Werbung: danke für die tolle(?) Werbung!

g9-freie-wahlerHeute habe ich wieder ein ganz ein schönes Beispiel, wie man mit der falschen Werbung ein interessantes Thema versenken kann. Im Sommer diesen Jahres haben die Freien Wähler mit Bedauern zur Kenntnis genommen, dass ihr G9-Volksbegehren leider nicht die 10 % Hürde erreicht hat. Hier ihr Statement:

München, 17. Juli 2014 (fw) Das G9-Volksbegehren der Freien Wähler hat die 10-Prozent Hürde nicht erreicht. Damit hat bereits das dritte Volksbegehren zur Schulpolitik hintereinander nicht die erforderliche Hürde genommen. Dennoch werden sich die Freien Wähler weiter mit unverändertem Engagement für die Weiterentwicklung des Gymnasiums und die Verbesserung des bayerischen Bildungssystems einsetzen: „Auch wenn wir uns mehr Eintragungen erhofft haben und sehr bedauern, dass wir für Schüler, Eltern und Lehrer ein G9 noch nicht verwirklichen konnten, haben wir mit dem Volksbegehren viel bewegt.“, so Prof. Dr. Michael Piazolo, Initiator des Volksbegehrens.

Wenn man etwas darüber nachdenkt, so ist der Ausgang dieses Volksbegehrens doch relativ verwunderlich, denn die meisten Eltern die ich kenne, sind gegen das achtjährige Gymnasium. Es fordert die Kinder sehr stark, teilweise über deren Leistungsgrenze hinaus. Macht Lernen unter diesen Rahmenbedingungen Spass? Nein!

Eigentlich hätten sich alle Eltern dagegen aussprechen müssen. Aber sehen wir uns doch die Werbung (siehe Abbildung) einmal genauer an. Der Appell an die Bevölkerung war kein Appell, geschweige denn ein Aufruf, sondern nur eine neutrale Feststellung: „Im Rathaus eintragen!“. Mehr gibt es über diese Werbung wirklich nicht zu sagen und der Urheber bekommt für den Rest des Jahres seine Süßigkeiten am Abend gestrichen. Halt, die hat er ja schon bei der Landtagswahl gestrichen bekommen.

Wäre es auch anders gegangen? Meiner Meinung nach ja, denn ein direkter Appell an das Verantwortungsbewusstsein der Eltern (Verantwortungsvolle Eltern wählen dass G9! Schluss mit dem Schülerstress am Gymnasium) oder in Form eines Horrorszenarios (Wollen Sie, dass ihre Kinder weiter unter Schulstress leiden? Wenn ja bleiben Sie zuhause – wenn nein, gehen Sie zum Wählen!) in Kombination mit einem Call to Action (jetzt wählen, jetzt etwas für die eigenen Kinder und Enkelkinder tun) hätte meiner war nach mehr aufgeweckt. Aber in dieser Form war es nur eine Feststellung, die jeder damit beantworten konnte, dass er dies ja wüsste.

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Juppidu, Elena’s Schwester liebt mich jetzt auch noch!

Und wieder ein Spam-Bonbon der besonderen Art: die Schwester von Elena hat mir geschrieben, auch Sie möchte mich kennenlernen. Hier ihr Brief:

Hi, meinen Namen Irina. Meine Freundin aus der Stadt Balingen (Wahrscheinlich Elena?), in der Erde (Gibt es Minenarbeiterinnen in Balingen? Das riecht nach Ausbeutung!) hat Baden-Wurttemberg gesagt, dass du die Bekanntschaft mit das Madchen suchst (Ist mir neu, aber mach mal…), und ich bat die Weise (Wen? Die Weisen aus dem Morgenland? Intifada, Islamisten?), um sich mit dir zu verbinden (Schade, bin schon verheiratet).

Ich das einsame Madchen. Ich suche den Mann, und ich will lernt dich kennen. Mein Alter 30 Jahre, die Grosse neben (Sie steht neben sich, die Arme – kein Wunder bei dem schlechten Übersetzungsprogramm :-) ) 169 Zentimeter, das Gewicht die 56 Kilogramme, die Farbe des Haares – kastanien. Sage mir, und ich werde dir grosser (wie grosser? 14pt oder gar 48pt?) schreiben, und ich werde meine Fotografien schicken. Ich hoffe, dass ihr mir in der allernachsten Zeit antworten werdet (Das lasse ich bleiben!). Ich warte mit der Ungeduld auf euren Brief. Meine Personal-E-Mail: elenasolnce235@gmail.com (LOL, noch nie was von Trojanern gehört? Wer darauf reinfällt ist wirklich dämlich!) Ich hoffe, dass du wollen wirst, sich mit mir zu verbinden….
Die Auswahl hinter euch! (Ja, leider – du mich auch!)

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Informationsverarbeitung und Werbedesign – was jeder Werber über Lernpsychologie wissen sollte

Letztes Jahr habe ich in Zusammenarbeit mit einem Studierenden (danke Herr Delph) ein paar Videos produziert, um Lerninhalte kurz und kompakt anhand bewegter Bilder darzustellen. Hier ist das zweite Beispiel, eine Werbung die mir im Jahr 2012 im Dezember so oft negativ aufgestoßen ist, dass ich sie verarbeiten musste. Viel Spaß beim Anschauen.

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