Personal Branding für die bildenden Künste: die Bedeutung des künstlerischen Werks

Personal Branding für die bildenden Künste

In der letzten Ausgabe des Atelier-Magazins erschien der 2. Teil meiner Artikelreihe zum Thema Personal Branding für die bildenden Künste. Nachdem in meiner empirischen Studie deutlich wurde, dass das künstlerische Werk der wichtigste Grund für die Fans und Follower ist, einem Künstler zu folgen und ihm auch die Treue zu halten, lag es auf der Hand, genau mit diesem Thema zu beginnen. In diesem Artikel beschäftige ich mich vor allem mit 3 verschiedenen Bausteinen des künstlerischen Werks: dessen Einzigartigkeit, dessen Erklärungsbedürftigkeit und die mit ihm verbundenen Emotionen. Wobei hier nicht die Perspektive des Künstlers interessant ist, sondern die der Zielgruppe. Mehr wird nicht verraten, selber lesen macht Spaß.

Als ich mich hinsetzte, um den Artikel zu schreiben, war ich der Meinung, dass die ganze Sache in einem halben Tag erledigt sei. Weit gefehlt. Ich saß insgesamt 2 Tage bis zum fertigen Manuskript an meinem Schreibtisch. Die Herausforderung und damit auch der Zeitfresser bestand darin, meine eigene, persönliche Meinung über verschiedene Künstler außen vor zu lassen und deren künstlerisches Werk aus einer neutralen, wissenschaftlichen Perspektive zu betrachten. Ich wollte ja nicht den Lesern dieses Beitrags mit Anlauf auf die Füße treten und sie damit nachhaltig verärgern. Nach dem Motto: auch Bob Ross hat seine Berechtigung. Um dies zu bewerkstelligen, wälzte ich meine ganzen Kunstbücher, um ein Beispiel zu finden, dies zu erklären und anschließend das Ganze wieder zu verwerfen. So frustrierend diese Schleifen während des Schreibens auch waren, hinterher habe ich selber festgestellt, dass ich manche Kunstwerke nun in einem vollkommen anderen Licht sehe. Also war die Zeit doch gut investiert. In der Ausgabe 241 (Juni/Juli 2022) geht es weiter mit der Artikel reicht. Gerade vorher habe ich den nächsten Beitrag fertiggestellt. Ich freue mich schon auf seine Veröffentlichung.

Stay tuned, es kommt noch mehr.

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Personal Branding für die bildenden Künste.

Personal Branding für die bildenden Künste

Kurz, knapp und knackig: ich freue mich außerordentlich, dass ich den Atelier Verlag überzeugen konnte, doch etwas zum Thema Personal Branding zu veröffentlichen. Gerechnet habe ich mit einem einzigen, kurzen Artikel und war deswegen ausgesprochen positiv überrascht, als mir Herr Fritzsche anbot, doch eine mehrteilige Artikelreihe zu verfassen. Nachdem ich gerne schreibe, musste ich mir nicht lange überlegen, ob ich das will oder nicht. In der Ausgabe 1/2022 ist der erste Teil der Artikelreihe erschienen, das Thema: braucht man wirklich Personal Branding in den bildenden Künsten? Der zweite Artikel ist schon in der April/Mai Ausgabe erschienen und beschäftigt sich mit dem Kern einer Personenmarke, dem künstlerischen Werk an sich.

Stay tuned.

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