Sommersemester 2019. Neues Semester, neue Studierende, neue spannende Herausforderungen.

Hochschule 4.0: wo geht die Reise hin?Es ist einfach ein gutes Gefühl, nur den ganz normalen Job zu machen und nicht nebenher den VHB Kurs zu produzieren. Deswegen gab es letzte Woche keinen Blogbeitrag, denn ich habe relativ viel erledigt, was in den letzten Wochen liegen geblieben ist. Deswegen hat sich nicht viel getan, über das sich berichten ließe, ausser vielleicht über zwei Hall of Fame Bachelorarbeiten, die ich nächste und übernächste Woche vorstellen werde. Daher heute nur ein kurzer Update zum Einstieg in das neue Semester:

  • Der DJ Kurs ist mit 22 Teilnehmern komplett ausgebucht und bei der letzten Runde am Mittwoch diese Woche fragten mir viele Teilnehmer ein Loch in den Bauch. Dieses Interesse begeistert einen Dozenten selbstverständlich nachhaltig.
  • Die beiden Marketingkurse liefen auch dieses Jahr deutlich besser an als im letzten Jahr. Während letztes Jahr die Studierenden vor allem durch Abwesenheit und nicht durch engagierte Unterrichtsbeiträge glänzten, ist dieses Jahr der Hörsaal immer voll, die Diskussionsbeiträge sind immer ausgesprochen wertvoll und so gut, dass teilweise nach 3-4 Beiträgen die Lösung von den Studierenden präsentiert wird. Ich bin begeistert. Einen Nachteil gibt es jedoch, denn am Ende von 2 Blöcken ist der Sauerstoffgehalt im Hörsaal so niedrig, dass ich teilweise befürchte, ein paar Studierende kippen mir aus den Latschen.
  • Für meine Schwerpunktvorlesungen habe ich endlich, nach einigen Schleifen, Ersatz für die ausgefallenen Lehrbeauftragten bekommen, was nicht gerade einfach war. Jetzt kann ich 2 neue Mitstreiter an Bord begrüßen, die wir hoffentlich für die nächsten Jahre erhalten bleiben. Auch das semesterbegleitende Praxisprojekt wird wieder eine spannende Geschichte und dient hervorragend zur Vertiefung der Themenbereiche Produktmanagement, Marktforschung und Werbegestaltung. Meine Studierenden dürfen sich Konzepte überlegen, wie sie das Café Sorgenfrei in Straubing für ganz bestimmte Zielgruppen attraktiv machen können. Auch wieder hier mein Lieblingsansatz, 0-Budget, dafür mehr intelligente Lösungen.

Das war’s für heute und für diese Woche, ein schönes Wochenende.

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