4 Fragen mit denen du dein Personal Branding Projekt in den Sand setzt.

Der Haken an allen diesen Fragen ist die Nabelschau an sich. Wenn man ganz ehrlich zu sich ist, dann kann diese Vorgehensweise in die richtige Richtung führen, aber ich habe da meine Zweifel. Daher Respekt vor jedem, der sich mit diesen Fragen selbst objektiv beurteilen kann. Trotzdem sind diese Vorgehensweisen sehr beliebt, denn sie tun nicht weh. Man sieht sich seinen Personal Branding Canvas an und stellt fest: Bin ich toll, und ein bisschen was ändern muss ich auch. Damit verschenkt man aber eine ganz große Chance, ernsthaft etwas für seine eigene Wettbewerbsfähigkeit zu tun. Um bei meiner Metapher der Reise zu bleiben: DomRep-All-Inclusive-Urlaub oder Couchsurfen in Afrika? Verlasse ich meine Komfortzone oder will ich wirklich deutlich (!) besser werden?

Geht es auch anders? Ja klar, im Marketing gibt es so viele Werkzeuge, mit denen man sich sukzessive – auch ohne Berater – an einen echten, glaubwürdigen und wettbewerbsfähigen Kern der eigenen Personenmarke herantasten kann. Und, welche Tools sind das?

Wie immer sollte man aufhören, wenn es gerade am spannendsten ist und damit sind wir beim heutigen Cliffhanger. Im nächsten Beitrag geht es um Referenzpunkte, die man auf jeden Fall berücksichtigen sollte, damit man von Anfang an in die richtige Richtung läuft.

Stay tuned, es kommt noch mehr.

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