Work-Life-Balance zwischen Theorie und Praxis.

Snowboarde = gelebte Work-Live-BalanceHeute gibt es ausnahmsweise einen mehr oder weniger philosophischen Beitrag zu den Themen Entscheidungsfreiheit, beruflicher Stress und Selbstverwirklichung. Gerade in letzter Zeit habe ich intensiver über diese Kombination nachgedacht, da ich doch immer mal wieder auf Unternehmen stoße, bei denen ich eher nicht arbeiten wollte. Kennen Sie sowas auch? Die meisten Mitarbeiter erwecken den Eindruck, komplett überarbeitet zu sein, den Vorturner mag im Gründe genommen keiner, er wird nur gefürchtet. Obendrein ist er dann oft noch ein Kontroll-Freak, redet allen rein, ohne übergroße Fachkenntnisse zu haben. Und die kleinen Hamster drehen sich immer schneller in ihrem Rad…

Genau aus diesem Grunde habe ich heute meine Vorstellung von Work-Life-Balance praktiziert, ich habe mir einen ganzen Vormittag Snowboarden bei absolutem Traumwetter gegönnt (siehe Foto). Gewissermaßen als Sahnehäubchen gab es noch viel unverspurten Tiefschnee. So was kann man den armen Hamstern von oben natürlich nicht erzählen, und die Vorturner fallen ja schon in Ohnmacht, wenn man im Urlaub nicht täglich seine emails abruft!!
In diesem Sinne: es war ein traumhafter Tag und ich hätte mich ewig geärgert, wenn ich ihn nicht genutzt hätte.

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