Fri-Day/Book–Day: die Revolution im strategischen Denken.

Mchael PorterO.k., Michael Porter ist nicht mehr der allerfrischeste, die Beispiele beziehen sich auf Unternehmen, die teilweise schon lange von der Bildfläche verschwunden sind und Bücher aus dem vergangenen Jahrtausend sind für manche sowieso schon viel zu alt. Sieht man von diesen, genau genommen nebensächlichen, Feinheiten ab, so erhält man nach wie vor mit die besten Managementbücher überhaupt. Ich spare mir jetzt eine Inhaltsangabe, denn die kann man in 100 verschiedenen Varianten im Internet nachlesen.

Ein Tipp: man sollte selbstverständlich das englische Original lesen, denn viele Missinterpretationen von Michael Porter beruhen auf einer etwas unglücklichen Übersetzung. Mir persönlich gefällt an Porter die einfache und stringente Denkweise, die viele komplexe Sachverhalte vortrefflich auf den Punkt bringt. Sollte ich mal eine Liste mit Büchern zusammenstellen, die ich auf eine einsame Insel mitnehmen würde, so würden diese beiden Bücher ganz oben stehen.

  • Michael Porter, Competitive Advantage, Free Press, 1985
  • Michael Porter, Competitive Strategy, Free Press, 1980

Viel Spaß beim Lesen.

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