Das Kooperationsprojekt mit Q_PERIOR aus der Perspektive des Auftraggebers: ein Interview mit Frau Rieder.

q_perior_onlineIm Wintersemester 2014/2015 hatten meine Studierenden und ich eine besonders interessante und herausfordernde Aufgabe, über die ich aber schon intensiv berichtet habe (Q_PERIOR1, Q_PERIOR2, Q_PERIOR3). An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei Frau Kränzle, Frau Kreuzpaintner und Frau Rieder bedanken, die mit sehr viel Akribie die Aufgabenstellung formuliert haben. Das Ergebnis war eine perfekte Basis für die Zusammenarbeit. Im Verlauf des Projektes standen Frau Kreuzpaintner und Frau Rieder immer mit Rat und Tat zur Verfügung und waren zweimal vor Ort in Deggendorf; einmal für das Briefing und die Aufgabenstellung, ein zweites Mal für die Präsentation der Zwischenergebnisse.

Das größte Highlight für mich war jedoch die Abschlusspräsentation. Im Regelfalle bekommen Studentenprojekte nicht die Aufmerksamkeit des Vorstands. Aber auch wurden wir alle sehr positiv überrascht, denn Herr Leitner saß nicht nur während der Präsentation der Abschlussergebnisse im Raum, sondern unterhielt sich im Anschluss sehr angeregt mit den Studierenden. Ein ganz großes Dankeschön an alle Mitarbeiter von Q_PERIOR für die gelungene Veranstaltung. Es hat einen großen Spaß gemacht und ich freue mich schon auf die nächste Runde.

Wie immer habe ich die Kooperationspartner zu einem Interview eingeladen, Frau Rieder war so nett und hat mir die Fragen beantwortet. Auch dafür nochmal ein großes Dankeschön.

Was hat Sie dazu bewogen, ein Kooperationsprojekt mit der Hochschule Deggendorf zu starten?

Wir pflegen seit mehreren Jahren eine enge Kooperation mit der Hochschule Deggendorf und schätzen den Austausch mit Studenten und Professoren sehr. Diese Beziehung durch ein konkretes Projekt zu vertiefen, war für uns nur ein logischer Schritt.

Welche Ergebnisse sind konkret herausgekommen?

Im Rahmen der Aufgabenstellung „Analyse des Q_PERIOR Facebook Unternehmensprofils und anschließende Ausarbeitung eines ganzheitlichen FB-Konzepts zur Stärkung der Employer Brand bei der Zielgruppe Hochschulabsolventen“ stellten die Studenten in 3 Gruppen sehr konkrete Umsetzungskonzepte vor. Diese reichten von innovativen Postings und Video-Vorschlägen über interaktive Gewinnspiele bis hin zu neuen Impulsen für unsere Bildsprache.

Konnten Sie etwas davon umsetzen?

Da wir von den Ergebnissen der Studenten äußerst begeistert waren, haben wir bereits viele Ideen in unsere Social Media Planung aufgenommen und arbeiten aktuell an der Umsetzung.

Wie viel Zeit haben Sie in die Betreuung der Studentengruppen investiert?

Für die Betreuung der Studentengruppen inkl. Termine für Briefing, Zwischenpräsentation, Abschlusspräsentation etc. haben wir insgesamt ca. 4 Arbeitstage investiert.

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